Im Nu werden auf Suno, Udio oder Mureka aus simplen Ideen ganze Songs.
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Bisher war Suno die erste Adresse für alle, die mit KI einen Song generieren wollen. Dann kamen Herausforderer wie Udio – und später Mureka – dazu: Wer macht die besten KI-Tracks? Wir haben uns die drei populärsten Plattformen angeschaut – und vor allem angehört.
Suno: Einsteigerfreundlicher Ohrwurm-Erzeuger
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Suno punktet mit einfachster Bedienung und ist ideal für Anfängerinnen und Anfänger. Nutzer geben einfach einen Text ein und die KI kümmert sich um Melodie, Gesang und Abmischung. Wer erst gar keine Idee hat, lässt sich auf der "Explore"-Seite inspirieren oder "würfelt" dort einfach einen Stil.
Bei der Musikqualität überzeugt Suno mit guten Melodien und erstaunlich echt klingenden Gesangsstimmen. Die Genre-Vielfalt ist groß, von Pop-Balladen bis Electro-Beats ist alles möglich.
Die Grundversion ist gratis und erlaubt etwa 50 KI-Songs pro Tag. Bezahl-Abos kosten etwa zehn Euro (Standard) oder 30 Euro (Pro) monatlich. Alle generierten Songs sind lizenzfrei nutzbar.
Udio: Das Profi-Studio – manchmal zickig
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Auch Udio ist benutzerfreundlich, bietet aber zusätzlich fortgeschrittene Werkzeuge. Besonders praktisch: Man kann bestehende Musik hochladen und von der KI bearbeiten lassen, sogenanntes "Audio Inpainting". Das fühlt sich an wie die Zusammenarbeit mit echten Musikern im Studio.
Die Klangqualität von Udio ist beeindruckend – Vocals und Instrumente klingen professionell abgemischt. Bei experimentellen Genre-Mischungen ist Udio allerdings etwas weniger kreativ als Suno. Anpassungen im Song sind möglich, doch manchmal verhält sich Udio unberechenbar und zickig – weil es einfach nicht richtig reagiert.
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Die Preisstruktur ähnelt der von Suno mit einem kostenlosen Basis-Zugang und zwei Abo-Stufen (ab 10 Euro monatlich).
Mureka: Einfach Melodie einsingen
Im Gegensatz zu Suno und Udio muss Mureka (mit Pro-Plan-Abo) nicht mit Text-Prompts angewiesen werden: Einfach eine Musikdatei mit einem bestehenden Song hochladen oder einen YouTube-Link zum Song angeben – und Mureka orientiert sich am jeweiligen Stil.
Das ist auch praktisch für alle, die dem Stil ihrer bisherigen Songs treu bleiben wollen: Einfach diese hier eingeben.
Die beste Plattform für Fortgeschrittene
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Spuren können einzeln heruntergeladen werden – das ist vor allem interessant für alle, die ihre Musik-Kreationen dann mit einer Software wie Logic, Ableton oder Pro Tools, einer sogenannten DAW, weiterentwickeln wollen.
Praktisch ist die Funktion "Melodieideen": Einfach eine Melodie hineinsummen – Mureka verwendet sie für deinen Song. Das ist praktisch, wenn man unterwegs oder spontan eine Idee hat.
Die Grundversion ist kostenlos und erlaubt sechs Song-Generierungen täglich, was zwölf Songideen entspricht. Auch hier gibt es zwei Bezahl-Modelle zu zehn und zu 30 Euro. Wobei das 10-Euro-Modell nicht wesentlich mehr als Suno oder Udio bietet.
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Welche Plattform ist nun die Nummer eins?
Alle drei Plattformen liefern beeindruckende KI-Musik, haben aber unterschiedliche Stärken – und auch Schwächen.
Suno ist perfekt für Einsteiger, die schnell und unkompliziert Songs erstellen wollen.
Udio richtet sich an Anspruchsvolle, die Wert auf maximale Klangqualität legen.
Mureka eignet sich für Experimentierfreudige und Super-User, die etwas länger an ihren Kompositionen tüfteln wollen.
Fazit: Die Kombi bringt's
Ausprobieren lohnt sich bei allen drei Anbietern, da die Grundversionen kostenlos sind. Wer sich weiter vertiefen will, nutzt mehrere Plattformen parallel und kombiniert. Zum Beispiel: Die Grundidee aus Suno oder Mureka zu Udio importieren – und dann wieder zurück. Auf jeder Plattform lassen sich ja auch Songs importieren. Vorausgesetzt, es sind eigene, nicht urheberrechtlich geschützte Kompositionen.
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