Max Verstappen (l.) bekommt einen neuen Teamkollegen.
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Beim GP in Suzuka wird Liam Lawson durch Yuki Tsunoda als Fahrer bei Red Bull ersetzt. Der Neuseeländer ist nicht der erste, der beim österreichischen Rennstall neben Max Verstappen gescheitert ist. Ralf Schumacher begründet nun den hohen Fahrerverschleiß.
2021-2024: Sergio Perez fuhr vier Saisonen neben Verstappen. Besonders im WM-Finale 2021 zeigte er seine Qualitäten. 2024 war dann Schluss bei Red Bull.
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Ab 2025: Liam Lawson, der Neuseeländer, wurde vom Schwesternteam Racing Bulls befördert. Zeigte in seinen ersten Rennen schwache Leistungen für seinen neuen Arbeitgeber.
IMAGO/Jan Huebner
Heute zeigt alle Teamkollegen von Max Verstappen in seiner Zeit bei Red-Bull-Racing.
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2016-2018: Daniel Ricciardo, war der erste Teamkollege von Max Verstappen bei Red Bull. Ging 2019 zu Renault, danach bei McLaren und den Racing Bulls, wurde 2024 durch Liam Lawson ersetzt.
imago/Thomas Melzer
2019: Pierre Gasly, wurde nach nur 12 Rennen wieder zu Toro Rosso abgeschoben. Etablierte sich bei Alpine als solider Fahrer.
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2019-2020: Alex Albon, wurde von Toro Rosso hochgezogen, konnte aber in seiner Zeit bei Red Bull nie wirklich überzeugen, wechselte danach zu Williams.
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2021-2024: Sergio Perez fuhr vier Saisonen neben Verstappen. Besonders im WM-Finale 2021 zeigte er seine Qualitäten. 2024 war dann Schluss bei Red Bull.
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Ab 2025: Liam Lawson, der Neuseeländer, wurde vom Schwesternteam Racing Bulls befördert. Zeigte in seinen ersten Rennen schwache Leistungen für seinen neuen Arbeitgeber.
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Heute zeigt alle Teamkollegen von Max Verstappen in seiner Zeit bei Red-Bull-Racing.
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2016-2018: Daniel Ricciardo, war der erste Teamkollege von Max Verstappen bei Red Bull. Ging 2019 zu Renault, danach bei McLaren und den Racing Bulls, wurde 2024 durch Liam Lawson ersetzt.
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Max Verstappen kam 2016 vom Schwesternteam Toro Rosso zu Red Bull. Er wurde damals mitten in der Saison für Daniil Kwjat ausgetauscht. Er konnte bereits sein erstes Rennen für die Bullen in Barcelona gewinnen. Seitdem stieg er teamintern immer weiter auf. 2018 verließ Daniel Ricciardo das Team und Verstappen wurde zur unumstrittenen Nummer eins. Daran scheiterten auch die Nachfolger von Ricciardo im RB-Cockpit.
Formel-1-Legende Ralf Schumacher äußerte sich nun gegenüber der "Sportbild" über den hohen Fahrerverschleiß bei Red Bull: "Es ist eine Kombination aus zwei Faktoren: Das Team steht voll hinter ihm, alles ist auf ihn zugeschnitten, und er ist der beste Fahrer."
Die "Sport Bild" schreibt vom "Pilotenfresser Verstappen".
"Wechsel kam zu früh"
Für manche Fahrer kam der Wechsel zu Red Bull zu früh, wie Schumacher begründet: "Die Teamkollegen, die zu Red Bull kommen, sind meist sehr unerfahren. Gasly, Albon jetzt Lawson. Das kam alles zu früh für sie."
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Schumacher glaubt auch nicht, dass die Fokussierung des Teams auf Max Verstappen ein Risiko ist: "Es fällt nur auf, weil die Kollegen nicht gut genug sind."
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