Faktor Verstappen

Pilotenfresser Max! Darum scheitern alle bei Red Bull

Mit Yuki Tsunoda bekommt Max Verstappen schon wieder einen neuen Teamkollegen. Ralf Schuhmacher begründet den erneuten Wechsel.
Sport Heute
03.04.2025, 07:02

Beim GP in Suzuka wird Liam Lawson durch Yuki Tsunoda als Fahrer bei Red Bull ersetzt. Der Neuseeländer ist nicht der erste, der beim österreichischen Rennstall neben Max Verstappen gescheitert ist. Ralf Schumacher begründet nun den hohen Fahrerverschleiß.

Max Verstappen kam 2016 vom Schwesternteam Toro Rosso zu Red Bull. Er wurde damals mitten in der Saison für Daniil Kwjat ausgetauscht. Er konnte bereits sein erstes Rennen für die Bullen in Barcelona gewinnen. Seitdem stieg er teamintern immer weiter auf. 2018 verließ Daniel Ricciardo das Team und Verstappen wurde zur unumstrittenen Nummer eins. Daran scheiterten auch die Nachfolger von Ricciardo im RB-Cockpit.

Formel-1-Legende Ralf Schumacher äußerte sich nun gegenüber der "Sportbild" über den hohen Fahrerverschleiß bei Red Bull: "Es ist eine Kombination aus zwei Faktoren: Das Team steht voll hinter ihm, alles ist auf ihn zugeschnitten, und er ist der beste Fahrer."

Die "Sport Bild" schreibt vom "Pilotenfresser Verstappen".

"Wechsel kam zu früh"

Für manche Fahrer kam der Wechsel zu Red Bull zu früh, wie Schumacher begründet: "Die Teamkollegen, die zu Red Bull kommen, sind meist sehr unerfahren. Gasly, Albon jetzt Lawson. Das kam alles zu früh für sie."

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Schumacher glaubt auch nicht, dass die Fokussierung des Teams auf Max Verstappen ein Risiko ist: "Es fällt nur auf, weil die Kollegen nicht gut genug sind."

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 03.04.2025, 11:00, 03.04.2025, 07:02
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