Ab 2026 werden elf Teams in der Formel 1 an den Start gehen.
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"Wie wir im November gesagt haben, war die Zusage von General Motors, ein Cadillac-Team in die Formel 1 zu bringen, ein wichtiger und positiver Beweis für die Entwicklung unseres Sports", sagte Formel-1-Boss Stefano Domenicali: "Ich möchte GM und TWG Motorsports für ihr konstruktives Engagement über viele Monate hinweg danken und freue mich darauf, das Team ab 2026 in einem weiteren aufregenden Formel-1-Jahr in der Startaufstellung begrüßen zu dürfen."
In Mexiko drängt Verstappen Norris von der Strecke, kostet dem späteren Zweitplatzierten den Sieg. "Der Typ ist gefährlich", funkt der erboste Brite. Die Rivalität ist am Siedepunkt.
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Die Entscheidung in der Interlagos-Schlammschlacht! Max Verstappen rast von Platz 17 im Regen-Chaos zum Sieg. Pole-Setter Norris landet nicht am Stockerl. Drei Rennen vor Saisonende ist die WM so gut wie entschieden. Der Niederländer steht vor dem vierten Titel in Folge.
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Die größten Formel-1-Aufreger 2024: Rivalität zwischen Norris und Verstappen, das Red-Bull-Beben um Horner, der Hamilton-Wechsel.
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Die Saison hat noch nicht begonnen, schon erschüttert der erste Skandal die Formel 1. Christian Horner wird von schweren Vorwürfen einer Red-Bull-Mitarbeiterin belastet. Eine interne Ermittlung spricht ihn von Sexting-Vorwürfen frei. Die Kritik und Unmut im Team
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"Superhirn" Adrian Newey verlässt Red Bull. Der Star-Designer zieht Konsequenzen aus der Horner-Affäre und geht zur Konkurrenz. Ab 2025 werkt der Brite für Aston Martin.
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Das Horner-Beben lässt auch die oberste Etage im Red-Bull-Konzern wackeln. Die thailändische Mitbesitzer-Familie stellt sich hinter Horner, entsendet sogar einen Mitarbeiter nach Österreich, um eine mögliche Auflösung des österreichischen Firmensitzes anzudenken. Die österreichische Seite rund um Red-Bull-Erbe Mark Mateschitz (r.) hält sich öffentlich zurück.
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Auch bei der Konkurrenz rumort es: Lewis Hamilton verlässt Mercedes, wechselt 2025 zu Ferrari. Die Silberpfeile kämpfen seit zwei Jahren mit großen Problemen am Auto – der Verlust des Superstars sorgt für weitere Missstimmung.
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Max Verstappen und Lando Norris crashen in Spielberg im Kampf um den Sieg, George Russell ist der lachende Dritte. Das Verhältnis der guten Freunde bekommt erste Risse, die Rivalität im Kampf um die WM spitzt sich in der zweiten Saisonhälfte immer mehr zu.
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In Mexiko drängt Verstappen Norris von der Strecke, kostet dem späteren Zweitplatzierten den Sieg. "Der Typ ist gefährlich", funkt der erboste Brite. Die Rivalität ist am Siedepunkt.
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Die Entscheidung in der Interlagos-Schlammschlacht! Max Verstappen rast von Platz 17 im Regen-Chaos zum Sieg. Pole-Setter Norris landet nicht am Stockerl. Drei Rennen vor Saisonende ist die WM so gut wie entschieden. Der Niederländer steht vor dem vierten Titel in Folge.
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Die größten Formel-1-Aufreger 2024: Rivalität zwischen Norris und Verstappen, das Red-Bull-Beben um Horner, der Hamilton-Wechsel.
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Eigener Motor ab 2028
Hinter dem Eintrag stehen die weltbekannte Motorsportmarke Andretti und der Hersteller General Motors, dessen Marke Cadillac als Namensgeber fungiert. Künftig will GM sein Team mit eigenen Antrieben ausstatten, dies ist allerdings erst ab 2028 realistisch. Bis dahin wird das Team mit Ferrari-Motoren versorgt.
Die bekannteste Motorsport-Marke der USA hatte das Formel-1-Engagement schon lange vorangetrieben, 2023 erhielt das Projekt schließlich Grünes Licht durch den Weltverband. Die Formel 1 als kommerzieller Rechteinhaber hatte zunächst wenig Bereitschaft gezeigt, das derzeit einträgliche Geschäft mit einem weiteren Team zu teilen – im vergangenen November machte die Königsklasse nach zähen Verhandlungen und juristischen Streitigkeiten schließlich den Weg frei. Bedingung dabei war, dass der Name Andretti keine prominente Rolle spielt. Michael Andretti, Sohn des einstigen Formel-1-Weltmeisters Mario Andretti, hatte sich mit seinem forschen Auftreten wenig Freunde im Fahrerlager gemacht, er wechselte in eine Berater-Rolle.
Graeme Lowdon wird als Teamchef von Cadillac arbeiten. Wer für den US-Rennstall im Cockpit sitzen wird, ist dagegen noch offen.
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