Venier bricht Schweigen

Liebes-Dreieck im ÖSV: Shiffrin und Kilde als Vorbilder

Die ÖSV-Abfahrer Stephanie Venier und Christian Walder sind frisch verliebt. Jetzt meldet sich die Tirolerin zu Wort.

Sport Heute
Liebes-Dreieck im ÖSV: Shiffrin und Kilde als Vorbilder
Stephanie Venier hofft auf ähnliche Erfolge wie das Traumpaar Shiffrin und Kilde
gepa

Brisantes Liebes-"Dreieck" im ÖSV! Nach der Trennung von Conny Hütter machte ÖSV-Abfahrer Christian Walder zu den Feiertagen seine Beziehung mit Stephanie Venier öffentlich. Zuvor hatten die beiden durch ihre Aktivitäten auf Instagram bereits die Gerüchteküche brodeln lassen.

Die ÖSV-Dame meldet sich jetzt via Tiroler Tageszeitung zu Wort. Sie will ihre Beziehung nach dem Vorbild von Mikaela Shiffrin und Aleksander Aamodt Kilde ausleben.

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"Er hilft mir viel weiter und probiert mich schon auf die richtige Bahn zu bringen", sagt die Tirolerin.

Die Harmonie passt auf jeden Fall: "Wenn ich mit ihm rede, dann weiß er sofort, was ich meine. Das ist für mich ein enormer Vorteil."

Das ÖSV-Pärchen schuftet gemeinsam in der Kraftkammer: "Konditionell können wir gut zusammen trainieren. Bei den Männern kann man sich viel abschauen, das habe ich in der Vergangenheit viel zu wenig getan. Da kann man noch andere Sachen herausholen."

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    Erst kurz davor hatte sich Technikerin Franziska Gritsch gemeinsam mit Trainer Florian Stengg vom ÖSV abgespalten, weil ihre Liebe durchgesickert war und teamintern für Ärger sorgte. Das Duo geht im Weltcup als Privatteam an den Start, muss sich Reisen und auch Trainings fortan selbstständig organisieren.

    red
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