Es funkte im "Lazarett"
Neues ÖSV-Traumpaar: "Nicht Liebe auf ersten Blick"
Die Skibergsteiger-Kollegen Paul Verbnjak und Sarah Dreier sind ein Paar. Jetzt verrät der ÖSV-Star, wann es gefunkt hat.
Der ÖSV hat ein neues Traumpaar! Wie bei den alpinen Speed-Assen Stephanie Venier und Christian Walder haben auch die Skibergsteiger Paul Verbnjak und Sarah Dreier ihre Liebe im eigenen Team gefunden.
Der 22-Jährige nannte nun erste Details, wie sich die Liebe zur eigenen Teamkollegin entwickelt hat. In der "Kleinen Zeitung" sagt der Kärntner: "Wir kannten uns schon mehrere Jahre. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick."
Erst im letzten Sommer kamen sich die ÖSV-Sportler näher: "Wir haben uns immer schon sehr gut verstanden, haben dieselben Interessen und ticken sehr ähnlich. Beim Willen und Erfolgsdrang schenken wir uns nichts. Als ich Corona hatte, war sie auch krank. Da haben wir ein Lazarett gebildet und uns gegenseitig vollgesudert, war dann geteiltes Leid."
Das machen die Ex-ÖSV-Stars heute
Den sechs Jahre jüngeren Athleten fasziniert an der Salzburgerin vor allem ihr Lächeln, das sie selbst unter größter Anstrengung nie verliert: "Wir ziehen sie gern auf, denn während bei uns Männern der Schlatz bis zu den Skiern runterläuft, lächelt sie in derselben Situation in die Kamera. Sie meint, dass es ihr Leidensblick ist, aber das kaufe ich ihr nicht ab."
Ab Freitag wird es für das Duo beim Heimweltcup in Schladming ernst.
Auf den Punkt gebracht
- Die Skibergsteiger-Kollegen Paul Verbnjak und Sarah Dreier haben eine Beziehung, die sich über mehrere Jahre entwickelt hat, auch wenn es nicht gleich Liebe auf den ersten Blick war
- Sie haben ähnliche Interessen und unterstützen sich trotz des hohen Leistungswillens gegenseitig
- Ihr gemeinsames Lächeln und ihre Vorbereitung auf den Heimweltcup in Schladming wird in den Fokus gerückt