Lawrance Stroll greift Aston Martin unter die Arme.
IMAGO/NurPhoto
Die Nobel-Automarke Aston Martin steckt weiterhin in finanziellen Schwierigkeiten. Das Minus im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug 255,5 Millionen Euro. Jetzt springt Hauptaktionär und Konzernchef Lawrance Stroll die Presche und greift dem britischen Unternehmen unter die Arme. 150 Millionen Euro will der 65-Jährige locker machen.
Arbeitsplätze werden gekürzt
Die 150 Millionen Euro sollen durch den Verkauf von seiner Minderheitsbeteiligung am Formel-1-Team und einer Finanzspritze seines Investmentvehikels zustande kommen. 52,5 Millionen Pfund kommen von seinem Yew Tree Consortium, das 75 Millionen Aston-Martin-Aktien zum Preis von je 70 Pence kauft. Strolls Anteile am Unternehmen steigen so von 27,7 auf circa 33 Prozent.
Bislang investierte Stroll seit seinem Amtsantritt 2020 rund 600 Millionen Pfund in Aston Martin. Die weiteren Großaktionäre sind der chinesische Autohersteller Geely und der saudi-arabische Staatsfonds.
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Aston Martin muss aufgrund seiner roten Zahlen einen massiven Sparkurs fahren. Deshalb wurden etwa fünf Prozent aller Arbeitsstellen gestrichen werden. Dadurch würde sich das Unternehmen circa 25 Millionen Pfund einsparen. Alleine in den letzten zwei Geschäftsjahren verzeichnete Aston Martin ein Minus von rund 511 Millionen Euro.
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