Todesursache ungeklärt
"Vermächtnis lebt!" MMA-Kämpfer stirbt mit 26 Jahren
Der Kampfsport trauert um den MMA-Kämpfer Hakaraia Wilson. Der 26-Jährige starb bei einem Festival "plötzlich und unerwartet".
Die MMA trauert um ein aufstrebendes Talent.
Der neuseeländische Kampfsportler Hakaraia Wilson ist im Alter von 26 Jahren verstorben. Wie "Te Ao News" berichtet, kam sein Tod "plötzlich und unerwartet".
Laut Berichten war Wilson am 31. Dezember auf einem Musikfestival in Gisborne (Neuseeland) unterwegs gewesen. Ein Sprecher der Polizei bestätigte, dass sie mitten in der Nacht dorthin gerufen wurde, um einen "plötzlichen Todesfall" zu untersuchen.
"Der Tod ist nicht verdächtig und wurde an den Gerichtsmediziner weitergeleitet", erklärte der Sprecher der örtlichen Behörden. Bisher wurde keine Todesursache bekanntgegeben. Fremdverschulden wird ausgeschlossen.
"Es gibt keine Worte"
Erst im November teilte der MMA-Fighter auf seinem Instagram-Account ein Foto von sich im Krankenhaus. Damals wurde er an seinem linken Arm operiert und er versprach seinen Fans, bald wieder in den Ring zu steigen. Nur Wochen zuvor fand sein letztes Duell statt – damals ging er als Gewinner hervor.
Hakaraia begann seine professionelle Karriere als Kampfsportler erst vor vier Jahren. Bis zu seinem Tod war er Teil des Kampfklubs der Oliver MMA and Fitness Gym, die von dem Gründer Steve Oliver geleitet wird.
Dieser trauert öffentlich um den Sportler. Auf Facebook schreibt er: "Es gibt keine Worte, die wirklich erfassen können, was wir alle in diesem Moment fühlen. Haks, dein Vermächtnis wird in jedem von uns weiterleben - dein Lächeln, dein Lachen, deine Herzlichkeit und dein Kämpfergeist. Ruhe in dem Wissen, dass deine Zeit hier, auch wenn sie viel zu kurz war, ein Zeichen hinterlassen hat, das niemals verblassen wird."
Auf den Punkt gebracht
- Der neuseeländische MMA-Kämpfer Hakaraia Wilson ist im Alter von 26 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben, während er auf einem Musikfestival in Gisborne war.
- Sein Tod wird nicht als verdächtig eingestuft, und die genaue Todesursache ist noch unbekannt; sein Trainer und sein Kampfklub trauern öffentlich um ihn und betonen, dass sein Vermächtnis weiterleben wird.