Marcel Hirscher bereitet sich in Neuseeland auf seine Rückkehr in den Weltcup-Zirkus vor, 18.500 Kilometer von seiner Heimat entfernt. "Eine geniale Entscheidung – in jeder Hinsicht", sagt der 35-Jährige. "Wir testen und trainieren auf einem einfachen Hang, für meinen Wiedereinstieg ist das ideal."
Wie schnell Hirscher nach fünf Jahren Profi-Pause ist, lässt sich schwer abschätzen. "Ich bin einige Bestzeiten gefahren, aber ich bin ja auch der einzige Starter", scherzt er.
Marcel Hirscher beim Training in Neuseeland
Miles Holden / Red Bull Content Pool
Den direkten Vergleich mit Kollegen meidet der für Holland startende Österreicher noch. In den letzten Tagen fanden in Coronet Peak, rund 300 Kilometer von Hirschers Trainingspiste entfernt, die neuseeländischen Staatsmeisterschaften statt – mit internationaler Beteiligung, aber ohne den einstigen Branchenprimus.
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Und auch am anderen Ende der Welt schlug ein ÖSV-Athlet zu. Thomas Rainer Perito Moreno (Argentinien) bei FIS-Riesentorläufen einen Sieg und einen zweiten Platz.
Und wann steigt nun Hirscher ins Geschehen ein? "An meiner Überlegung, das ein oder andere Rennen mitzunehmen, hat sich nichts geändert. Obwohl ich sagen muss: Mir taugen die Tage mit Tests und Trainings am Berg derzeit so, dass ich dafür ein Rennen auslassen würde."
Fakt ist: Ab 27. August steigen in Coronet Peak weitere Bewerbe – unter Umständen mit dem achtfachen Gesamtweltcup-Champion.