Die Schlagzeilen um die norwegischen Skispringer reißen nicht ab.
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Der Manipulationsskandal rund um die norwegischen Skispringer bei der Nordischen Ski-WM in Trondheim schlägt hohe Wellen und beschäftigt die Skisprungwelt auch noch Tage nach den Vorkommnissen. Skisprung-Legende Martin Schmitt kritisiert im "Eurosport"-Interview die Norweger und deren Vorgehen nach dem Bekanntwerden des Skandals.
"Um weitere Verdächtigungen auszuräumen, hätte der erste proaktive Schritt der Norweger schon nach dem ersten Verdachtsmoment sein müssen, sämtliche WM-Anzüge unverzüglich zur Verfügung zu stellen. Anhand der Chips hätte man alle Anzüge zuordnen können und zeigen, dass sie frei von Manipulation sind, dass zumindest in den anderen Wettbewerben alles mit rechten Dingen zuging", so Schmitt.
Das ist ÖSV-Überflieger Daniel Tschofenig
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Tschofenigs Freundin Alexandria Loutitt holte 2022 bei Olympia Bronze, 2023 holte sie im Einzel auf der Großschanze sogar den ersten Weltmeistertitel für Kanada.
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"Tschofenig-AIrlines" wird in Innsbruck im gelben Trikot abheben.
gepa
Daniel Tschofenig: Der Kärntner Überflieger steht nach der Hälfte der Tournee an der Spitze. So tickt der neue ÖSV-Superadler.
GEPA
Sollte Tschofenig abermals an seine Leistungen anknüpfen können, wird er am Bergisel wieder etwas zu jubeln haben.
GEPA
Die Stimmung bei der österreichischen Dreifachführung bestehend aus Daniel Tschofenig, Jan Hörl und Stefan Kraft könnte aktuell kaum besser sein.
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Daniel Tschofenig ist mit der kanadischen Skispringerin Alexandria Loutitt liiert.
Gepa
Tschofenig und Loutitt sind schon seit jungen Teenagerjahren ein Paar.
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Tschofenigs Freundin Alexandria Loutitt holte 2022 bei Olympia Bronze, 2023 holte sie im Einzel auf der Großschanze sogar den ersten Weltmeistertitel für Kanada.
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"Tschofenig-AIrlines" wird in Innsbruck im gelben Trikot abheben.
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Daniel Tschofenig: Der Kärntner Überflieger steht nach der Hälfte der Tournee an der Spitze. So tickt der neue ÖSV-Superadler.
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Sollte Tschofenig abermals an seine Leistungen anknüpfen können, wird er am Bergisel wieder etwas zu jubeln haben.
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Der norwegische Sportchef Jan Erik Albu gab auf einer Pressekonferenz Manipulationen zu, Schmitt interpretiert dessen Aussagen aber anders: "Es wirkt so, als gebe Norwegen nur das zu, was nachweisbar ist. Das ist ein Minimaleingeständnis. Auch die Stellungnahmen der beiden Springer, die ebenfalls von nichts gewusst haben wollen, klingen nicht besonders schlüssig."
Die Behauptung, dass die Springer von der Manipulation nichts gewusst haben, glaubt Schmitt nicht: "Ich glaube nicht, dass Lindvik und Forfang als Weltklasse-Springer Änderungen im Spannungsverhalten ihres Anzuges nicht bemerken. Die Argumentation ist insgesamt sehr schwach."
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