Stephanie Venier (m.) stößt mit einem Schnapserl an.
Instagram: Anton_Mattle
Exakt 15 Tage nach ihrem sensationellen Ritt zu Super-G-Gold in Saalbach wurde Stephanie Venier gebührend in ihrer Heimatgemeinde Oberpfuss empfangen. Rund 700 Gäste, der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, die Schützenkompanie und die örtliche Musikkapelle empfingen die Ski-Heldin mit frenetischem Jubel.
"Schön, dass ihr alle gekommen seid's", strahlte die 31-Jährige, die das Verdienstkreuz der Gemeinde sowie einen Wellness-Gutschein überreicht bekam. Dazu gab es Faschingskrapfen, mit dem Namen der Weltmeisterin in den Zucker geschrieben.
Venier wurde mit der Elektro-Pistenraupe in das Zentrum der 3100-Seelen-Gemeinde gebracht. Auch der Tiroler Landeshauptmann Mattle ließ sich die Feierlichkeiten nicht nehmen und gratulierte Venier bei einem Schnapserl: "Wirklich großartig, was du in Saalbach geleistet hast."
Zweiter Streich für Stephi Venier! Die Tirolerin rast in der neuen Team-Kombi gemeinsam mit Kathi Truppe zu Bronze. Venier absolviert den Abfahrtsteil, Truppe den Slalom. Gold geht an das US-Duo Breezy Johnson und Mikaela Shiffrin.
Gepa
Zweites ÖSV-Gold! Raphael Haaser durchbricht die Schweizer Dominanz bei den Herren, krönt sich im Riesenslalom sensationell zum Weltmeister. Im Weltcup stand er in dieser Disziplin noch nie am Stockerl, gewann noch kein Rennen. In Saalbach krönte er nun seine Karriere.
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Die ÖSV-Medaillen-Helden der Ski-WM von Saalbach.
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Erstes Einzelrennen, erster großer ÖSV-Jubeltag! Stephanie Venier krönt sich im Super-G der Damen zur Weltmeisterin. Die Tirolerin lässt sämtliche Superstars der Schweiz, aus Italien oder den USA hinter sich und feiert den größten Erfolg ihrer Karriere.
GEPA
Raphael Haaser sorgt auch bei den Herren für eine rauschende Medaillenfeier. Im Super-G fährt Ski-Dominator Marco Odermatt (l.) in einer eigenen Liga. Dahinter schlägt Haaser nur wenige WOchen nach seiner Kreuzbandzerrung und einen Tag nach dem Kreuzbandriss seiner Schwester Ricarda schneller als alle anderen.
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Mirjam Puchner setzt den Medaillenreigen in der Abfahrt fort. Die Salzburgerin erobert hinter der US-Amerikanerin Breezy Johnson Silber bei der Weltmeisterschaft im eigenen Heimat-Bundesland.
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Vincent Kriechmayr schlägt ebenfalls in der Königsdisziplin zu. Auch der Oberösterreicher holt Silber, sprengt das bärenstarke Schweizer Herrenteam auf dem Stockerl, jubelt zwischen Franjo von Allmen und Alexis Monney über Silber.
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Eine zweite Medaillenfeier ist für den 30. März geplant. Da bekommt Venier auch ihre eigens designte Gondel im Heimatskigebiet. Pläne, wie die Gondel aussehen soll, hat sie jedenfalls schon gemacht: "Vielleicht in Rosa, mit ein bisschen Glitzer." In der heurigen Weltcupsaison warten noch sieben Speedrennen auf die Weltmeisterin. Ehe sie unter dem Motto Apres-Ski ein zweites Mal geehrt wird.
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