Kristall in Griffweite

Ski-Ass packt aus: "Meine Mama leidet sehr"

Ski-Star Federica Brignone hat gute Chancen, diesen Winter noch mehrere Kristallkugeln zu gewinnen. Nun plauderte sie über ihre Mutter.
Sport Heute
07.03.2025, 09:10

Federica Brignone ist in diesem Winter kaum zu bremsen. Im Weltcup führt die Italienerin auf den Zielgeraden der Saison den Gesamtweltcup vor der Schweizerin Lara Gut-Behrami und im Abfahrtsklassement vor ÖSV-Ass Conny Hütter an. Auch im Super-G und im Riesenslalom hat Brignone noch Kugelchancen, ist jeweils Zweite.

Bei der WM in Saalbach holte die Italienerin Silber im Super-G und Gold im Riesenslalom, was ihre Mutter Rosa Maria Quario, selbst ehemalige Skirennläuferin, auf der Tribüne in Saalbach zum Ausflippen brachte. "Von mir aus kann sie heute aufhören", meinte die Siegerin von vier Weltcup-Slaloms damals. Wie Brignone nun in einem Interview mit der "Marca" erzählt, ist ihre Mutter bei den Fahrten der Allrounderin stets emotional dabei.

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Federica Brignone: Sie mag Adrenalin und Federer

"Sie leidet sehr, das sagt sie mir immer", erklärt der Ski-Superstar. "Es ist schwer für eine Mutter", erzählt Brignone und fügt an: "Früher, bei der Abfahrt, hat sie immer zu mir gesagt: ,Fede, fahr bitte langsam. Ich mag es, wenn du schnell fährst, aber es macht mir Angst''".

Sie selbst habe keine Furcht vor den Risiken im Skirennsport. "Ich mag Adrenalin. Wenn du diesen Sport betreibst, weißt du, dass dir sehr schlimme Dinge passieren können", so Brignone.

Am kommenden Wochenende stehen Technik-Rennen im schwedischen Aare auf dem Programm. Da zählt "Fede" wieder zu den ganz großen Favoritinnen.

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