Italiens Team beendete die Ski-Weltmeisterschaft mit drei Medaillen (zwei Goldene, einmal Silber) auf dem dritten Rang des Medaillenspiegels. Dabei gingen zwei auf das Konto von Federica Brignone, neben der Überraschungs-Goldenen zum WM-Auftakt im Teambewerb. Im abschließenden Slalom am Sonntag erlebten Italiens Technik-Stars aber einen Nackenschlag,
Stefano Gross landete als bester Italiener auf dem ernüchternden 20. Rang, gut zwei Sekunden hinter dem Siegerstockerl. Alex Vinatzer, der WM-Bronzene von 2023, und Tobias Kastlunger, durchaus mit Außenseiterchancen auf Edelmetall ins Rennn gegangen, schieden in der Entscheidung aus, lagen aber schon nach dem ersten Durchgang weit entfernt von den Medaillenrängen.
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Dies veranlasste Massimo Carca, Rennsportleiter bei den Männern im italienischen Verband, noch vor der finalen WM-Entscheidung ein hartes Urteil über die Slalom-Spezialisten zu fällen. "Wir haben uns nicht richtig auf Schnee und Kurs eingestellt. Stefano Gross hat aber gezeigt, dass mit Einsatz und Wille etwas möglich gewesen wäre", lobte Carca den bereits 38-jährigen Routinier, fügte an: "Er hat alles gegeben, die Jungen nicht."
Die ÖSV-Medaillen-Helden der Heim-WM in Saalbach
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Zweiter Streich für Stephi Venier! Die Tirolerin rast in der neuen Team-Kombi gemeinsam mit Kathi Truppe zu Bronze. Venier absolviert den Abfahrtsteil, Truppe den Slalom. Gold geht an das US-Duo Breezy Johnson und Mikaela Shiffrin.
Gepa
Zweites ÖSV-Gold! Raphael Haaser durchbricht die Schweizer Dominanz bei den Herren, krönt sich im Riesenslalom sensationell zum Weltmeister. Im Weltcup stand er in dieser Disziplin noch nie am Stockerl, gewann noch kein Rennen. In Saalbach krönte er nun seine Karriere.
Gepa
Die ÖSV-Medaillen-Helden der Ski-WM von Saalbach.
Gepa
Erstes Einzelrennen, erster großer ÖSV-Jubeltag! Stephanie Venier krönt sich im Super-G der Damen zur Weltmeisterin. Die Tirolerin lässt sämtliche Superstars der Schweiz, aus Italien oder den USA hinter sich und feiert den größten Erfolg ihrer Karriere.
GEPA
Raphael Haaser sorgt auch bei den Herren für eine rauschende Medaillenfeier. Im Super-G fährt Ski-Dominator Marco Odermatt (l.) in einer eigenen Liga. Dahinter schlägt Haaser nur wenige WOchen nach seiner Kreuzbandzerrung und einen Tag nach dem Kreuzbandriss seiner Schwester Ricarda schneller als alle anderen.
Gepa
Mirjam Puchner setzt den Medaillenreigen in der Abfahrt fort. Die Salzburgerin erobert hinter der US-Amerikanerin Breezy Johnson Silber bei der Weltmeisterschaft im eigenen Heimat-Bundesland.
Gepa
Vincent Kriechmayr schlägt ebenfalls in der Königsdisziplin zu. Auch der Oberösterreicher holt Silber, sprengt das bärenstarke Schweizer Herrenteam auf dem Stockerl, jubelt zwischen Franjo von Allmen und Alexis Monney über Silber.
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Vinatzer selbst blieb auf die Kritik des Verbandsbosses angesprochen gelassen. "Ich hatte Willen ohne Ende, ich bin richtig motiviert ins Rennen gegangen, daran hat es nicht gelegen", meinte der 25-Jährige gegenüber "sportnews.bz", gleichzeitig meinte der Slalom-Spezialist: "An so einem Tag ist es wichtig, sich bei der Analyse nicht von Emotionen leiten zu lassen." Kastlunger gab sich derweil selbstkritisch: "Ich habe es heute einfach nicht auf den Punkt gebracht."
Der nächste Weltcup-Slalom geht am 2. März in Kranjska Gora über die Bühne.
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