Carlo Neumann - Küchenchef mit Kapperl, Caecar‘s Salad und handgeklopftem Carpaccio, rechts Simone Ciano - Head Pizzaiolo und Servicekraft Ulli in der Mitte mit einem feinen Wein (v.re.)
Helmut Graf
"Durch den Auszug des Dots ergab sich die Möglichkeit, zu einer der schönsten Locations Wiens zu kommen. Eine Möglichkeit, welche für uns ideal war", freut sich der neue Mit-Betreiber des Lokal Cellini, Carlo Neumann.
In der berühmten Location in der Mariahilfer Straße 36 (Wien-Neubau) bietet Küchenchef Carlo Neumann ab sofort seine "Riviera-Küche an": "Ich habe vor einigen Jahren dem klassischen Restaurantbetrieb den Rücken gekehrt und habe unter anderem in Italien und Frankreich als Privatkoch gewirkt. Dort habe ich die Liebe für die Leichtigkeit der Riviera-Küche entdeckt, sagt er im Gespräch mit "Heute".
Bei dem Namen Cellini sind die Gründer, Carlo Neumann und Roman Dorn, weit in die Geschichte zurückgegangen: Der Name geht auf den berühmten Goldschmied Benvenuto Cellini zurück. Goldschmied Cellini lebte sowohl in Italien als auch in Frankreich. Damit wollen die Betreiber eine Parallele zwischen den beiden Lagern herstellen: die Küche Italiens und Frankreichs.
Nicht nur die beiden Länder – auch alle Generationen will das Lokal zusammenbringen: "Cellini soll ein Ort für jedermann sein – ganz gleich ob 4-Gänge-Menü, oder nur eine schnelle Pizza vor dem Kino, Abendessen mit der Familie oder Antipasti und Drinks an der Bar bis Mitternacht. Wir versuchen uns keinen Stempel aufdrücken zu lassen und finden das gelingt bislang ganz gut. Wer zu uns kommt, wird wie ein Freund behandelt. Das sollte man schon mögen."
Frankreich trifft Italien: Fusion Küche im neuen Cellini
Aufgrund gewisser Produkte ergebe sich bei manchen Speisen natürlich ein höherer Preis, so Neumann, da man auf Qualität setze. Es sei ihm jedoch wichtig, für jedes Portemonnaie was zu haben. "Unsere Pasta und Pizza startet bei 12 Euro, unser Mittagsteller ist ebenfalls unter 15 Euro angesiedelt und der Espresso zu Mittag mit 1,50 Euro ist vermutlich konkurrenzlos in Wien und genauso stark wie auf der italienischen Autobahnraststätte."
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Auf der Pizza- und Abendkarte stehen 30 Gerichte. Die meisten Zutaten kommen aus Italien. "Durch einige motivierte Mitarbeiter bei uns, welche direkt aus Italien stammen, haben wir einen tollen Zugang zu kleineren Lieferanten. Fleisch beziehen wir aus der Region von der familiengeführten Fleischerei Schmölz in Tulln." Alles wird handgemacht und frisch im Haus zubereitet, verspricht der Küchenchef. Er empfiehlt: "unsere Carbonara im Pecorino Laib und das obligatorische Tiramisu am Ende eines Abends."
Ab 21 Uhr Italo Disco in der Mariahilfer Straße
Und der Abend kann im Cellini lang werden, denn ab 21 Uhr wird die Musik auf- und das Licht abgedreht und der DJ legt los. "Entgegen dem Trend fahren wir die Musik der 80er", so Mit-Initiator Roman Dorn. "Joie de vivre trifft dolce far niente", fasst Carlo Neumann das Konzept zusammen.
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