Nach 0:0

WSG-Coach: "Schiris auch im Abstiegskampf angekommen"

Im ersten Spiel der 25. Runde zwischen Altach und der WSG Tirol war wieder einmal eine Schiedsrichterentscheidung Thema Nummer eins.

Sport Heute
WSG-Coach: "Schiris auch im Abstiegskampf angekommen"
Thomas Silberberger: "Jede Woche haarsträubende Fehlentscheidungen."
GEPA

Es wird nicht leiser um die Schiedsrichter-Entscheidungen in der österreichischen Bundesliga. In der Partie zwischen Altach und der WSG, wurden die Tiroler laut Trainer Thomas Silberberger um ein Tor in der 88. Minute betrogen.

Der Schiedsrichter gab bei einem Angriff von der WSG in der Schlussphase ein Stürmerfoul. Eine Entscheidung, die Silberberger nicht verstand. "Ah, das war schon das Foul", sagte der Coach im Sky-Interview nach dem Spiel, als er die Szene noch einmal sah.

"Schiedsrichter auch im Abstiegskampf"

"Wir nehmen das Remis so mit. Aber ich muss sagen, dass wir in der Schlussphase um ein Tor betrogen wurden", meinte der 50-Jährige, redete sich danach in Rage. "Die Schiedsrichter sind auch im Abstiegskampf angekommen. Es gibt jede Woche haarsträubende Fehlentscheidungen. Die Szene wird abgepfiffen, aus welchen Gründen auch immer", wütete der Tiroler.

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Mit der Punkteausbeute in der Qualigruppe ist der scheidende Trainer zufrieden. In drei Spielen holten die Tiroler fünf Punkte, verloren noch kein Spiel. "Im Interview vom Altach-Trainer Joachim Standfest hat er gesagt, dass wir im Play-Off-Modus sind. Dem stimme ich zu 100 Prozent zu."

Auf den Punkt gebracht

  • Die WSG Tirols Trainer Thomas Silberberger beschwerte sich über eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung in der 0:0-Partie gegen Altach, bei der sein Team um ein Tor in Minute 88 betrogen worden sei
  • Er kritisierte die Schiedsrichter und behauptete, dass diese nun auch im Abstiegskampf angekommen seien, trotzdem zeigte er sich mit der Punkteausbeute in der Qualigruppe zufrieden
red
Akt.
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