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Krisengipfel! Red-Bull-Bosse mussten zum Rapport

Red Bull Salzburg schlittert immer tiefer in den Krisenmodus. Nach dem 0:5 bei Sturm ist die sportliche Leitung schwer angezählt.

Sport Heute
Krisengipfel! Red-Bull-Bosse mussten zum Rapport
Trainer Pep Lijnders steht in der Kritik
gepa

Schon seit dem 0:4 gegen Stade Brest brennt in Salzburg der Hut. Die eigenen Fans skandieren "Bullenschweine", die ganze Wut entlädt sich zudem auf Tormann und Kapitän Janis Blaswich. Die Fans fordern eine Rückkehr von ÖFB-Keeper Alexander Schlager.

Am Sonntag folgte der nächste Akt im Bullen-Drama – 0:5-Blamage bei Meister Sturm Graz. Die Salzburger sind vor allem in der Defensive aktuell nicht konkurrenzfähig.

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Jetzt hat auch Oberboss Oliver Mintzlaff genug. Der Deutsche schickte seinen Technischen Direktor Mario Gomez zum Krisengipfel nach Salzburg.

Der ehemalige DFB-Nationalstürmer hat laut "SN" die sportliche Führung angezählt. Geschäftsführer Stefan Reiter, Sportdirektor Bernhard Seonbuchner und Trainer Pep Lijnders mussten im Hangar 7 zum Rapport.

Ergebnisse aus dem Krisengipfel sind nicht bekannt. Gefährlich könnte es aber vor allem für Seonbuchner werden. Seit dem Abgang von Christoph Freund (2023) zu den Bayern läuft die Red-Bull-Maschine nicht mehr rund - vor allem in der Kaderplanung und Zusammenstellung der Mannschaft.

Auf den Punkt gebracht

  • Red Bull Salzburg steckt nach einer 0:5-Niederlage gegen Sturm Graz und einem vorherigen 0:4 gegen Stade Brest tief in der Krise, was zu einem Krisengipfel mit der sportlichen Leitung führte
  • Die Fans sind wütend und fordern Veränderungen, während die sportliche Führung, insbesondere Sportdirektor Bernhard Seonbuchner, unter starkem Druck steht
red
Akt.
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