Lothar Matthäus findet klare Worte für die Situation bei den Bayern.
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Am Samstag war die Überraschung perfekt. Der deutsche Doublesieger Bayer Leverkusen verlor gegen Leipzig mit 2:3 und musste damit die erste Pleite in der Bundesliga seit 463 Tagen einstecken. Vor dem Spiel war natürlich der geplatzte Transfer von Leverkusen-Abwehrchef Jonathan Tah zu den Bayern Thema bei den Experten.
Der Transfer war eigentlich schon in trockenen Tüchern, im letzten Moment machte Leverkusen aber ein Rückzieher. Dem Vernehmen nach waren fünf Millionen ausschlaggebend für die Absage der "Werkself".
"Sky"-Experte Lothar Matthäus verstand die Welt nicht mehr. "Ich sage jetzt mal, wenn es an fünf Millionen liegt, dann weiß ich nicht, was bei Bayern los ist", sagte die Legende. Die Münchner boten 20 Millionen Euro plus fünf Millionen an möglichen Bonuszahlungen. Leverkusen wollte aber 25 Millionen Euro.
Dominik Reiter verließ Altach, wechselte zu Dinamo Tiflis in Georgien. Sein Trainer dort: Ferdinand Feldhofer.
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Felix Strauss entschied sich für das Abenteuer FC Lahti in Finnland, ließ Altach hinter sich.
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Diese ÖFB-Asse wechselten im Sommer ins Ausland
GEPA, Imago
Alexander Prass wechselte um Rund zwölf Millionen Euro von Sturm Graz zu Hoffenheim.
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Leopold Querfeld verließ Rapid Richtung Union Berlin. Dank Ausstiegsklausel um "nur" 3,5 Millionen Euro.
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Marco Grüll wagte den nächsten Schritt, ging ablösefrei von Rapid zu Werder Bremen.
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Nikolas Sattlberger wagte den Sprung zu Genk nach Belgien, brachte Rapid rund 2,5 Millionen Euro ein.
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David Schnegg holte mit Sturm Graz das Double, US-Klub D.C. United holte ihn um 1,85 Millionen.
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Nikolas Veratschnig gelang der Sprung vom WAC in die deutsche Bundesliga zu Mainz 05.
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Felix Luckeneder verließ den LASK und wagt einen Neustart in der 3. deutschen Liga bei Wehen Wiesbaden.
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Felix Bacher ließ die Berge Tirols hinter sich, ging von der WSG Tirol zu Portugal-Erstligist Estoril Praia.
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Raphael Schifferl wechselte vom WAC in die dritte deutsche Liga zu 1860 München.
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Michael Steinwender heuerte bei IFK Värnamo in Schweden an, kam ablösefrei von Hartberg.
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Stefan Feiertag wurde von Blau-Weiß Linz für eine Saison an Polen-Klub LKS Lodz verliehen.
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Dominik Reiter verließ Altach, wechselte zu Dinamo Tiflis in Georgien. Sein Trainer dort: Ferdinand Feldhofer.
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Das verstand Matthäus, sagte: "Leverkusen hat seine Vorstellungen gehabt. Die haben weder die Bayern noch Barcelona erfüllt und deshalb hat Leverkusen abgelehnt."