Während der Sommer derzeit alles gibt, sollten wir nicht auf die Flüssigkeitszufuhr vergessen.
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Über 35 Grad Celsius, strahlender Sonnenschein und durchschwitze Nächte. Doch mit den Temperaturen steigt auch die Gefahr von Kreislaufproblemenund Dehydrierung. Schließlich haben wir durch das Schwitzenjetzt einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf.
Die ersten Alarmsignale des Körpers: Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Konzentrationsprobleme, auch ein dunkelgelber Urin oder eine Verstopfung können darauf hindeuten, dass zu wenig getrunken wurde. Aber wie viel und was sollten wir jetzt trinken?
Die allgemeine Empfehlung des Gesundheitsministeriums an Erwachsene lautet, an heißen Tagen 1,5 bis 3 Liter Flüssigkeit zu trinken. Da der Flüssigkeits- und Mineralstoffbedarf an Hitzetagen erhöht ist, kann dieser Wert je nach körperlicher Belastung aktuell auch deutlich höher sein.
Mit den aktuellen Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke steigt der Mineralwasserkonsum in Österreich um bis zu 50 Prozent im Vergleich zu kühleren Tagen. So verlassen an solchen Tagen rund 1 Million Mineralwasserflaschen den Standort von Waldquelle Mineralwasser in Kobersdorf. Neben der Versorgung mit ausreichend Flüssigkeit hat natürliches Mineralwasser einen weiteren Benefit: Der überhitzte Körper wird optimal mit Mineralstoffen versorgt, sodass man fit für heiße Tage bleibt.
Nicht nur Wasser trinken
Klingt ganz schön viel. Doch wir können Entwarnung geben, denn die Flüssigkeit muss nicht komplett in Form von Wasser - ob mit oder ohne Kohlensäure - aufgenommen werden. Denn auch über Lebensmittelwie Suppen, Gemüse, Salate und Obst bezieht der Körper Flüssigkeit. Vor allem Melonen, Tomaten, Gurken, Erdbeerenund Pfirsiche enthalten größere Mengen Wasser.
Zwar macht die Hitze den Anschein als bräuchte der Körper unbedingt eine Abkühlung. In puncto Flüssigkeit ist dies jedoch falsch gedacht. Tatsächlich erfrischt gekühltes Wasser den Körper zwar im ersten Moment. Danach benötigt er jedoch Energie, um das Getrunkene auf Körpertemperatur zu erwärmen.
Daher lieber zu warmen Getränken greifen, die zwar im ersten Moment nicht kühlen, den Magen jedoch entspannen und er so mehr davon aufnehmen kann. Abwechslung bringen hierbei ungezuckerte Früchte- oder Kräuterteessowie stark verdünnte Obst- und Gemüsesäfte. Frische Minzblätter oder eine Zitronenscheibe erfreuen nicht nur den Gaumen, sondern auch das Auge. Nicht empfehlenswert zum Durstlöschen sind hingegen zuckergesüßte und alkoholische Getränke.
Gute Nachrichten für Kaffeetrinker
Oft zu Unrecht verpönt: Auch Kaffeekann zur Flüssigkeitsbilanz hinzugerechnet werden. Anders als gerne behauptet wird, entzieht Kaffee dem Körper keine Flüssigkeit. Mehr als vier Tassen am Tag sollten es aber wegen des enthaltenen Koffeins dennoch nicht sein.
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