Grüll ist - wie Guido Burgstaller und Maximilian Hofmann und Co-Trainer Stefan Kulovits - nach den aufgetauchten beleidigenden Videos zu unbedingten Sperren verdonnert worden. Im Rapid-Podcast "Vereinhören" bricht der Flügelstürmer nun sein Schweigen.
"Es war einfach ein Riesenfehler. Das darf nicht passieren. In der heutigen Zeit und auch früher darf das keinen Platz haben. Man muss ganz ehrlich sagen, es war einfach ein Riesenblödsinn", meint der 25-Jährige.
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Die Vorfälle zogen nicht nur eine Bundesliga-Sperre auf sich, Grüll und Co. könnten auch die EM verpassen. ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick verzichtete trotz Top-Leistungen auf die grün-weißen "Sängerknaben."
"Es tut uns unendlich leid, mir tut es unendlich leid. Ich wollte niemals irgendeinen Menschen damit verletzen oder diskriminieren", erklärt Grüll.
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Der baldige Deutschland-Legionär will selbst gegen Homophobie aktiv werden: "Wir werden uns sicher einsetzen und zeigen, dass es so nicht geht. Wir werden natürlich an Maßnahmen arbeiten und ganz klar ein Zeichen setzen. Ich glaube, es ist wichtig, dass sich jeder Mensch wohlfühlen darf auf dieser Welt - egal, wie er ist - und jeder jeden lieben kann."
Grüll bereut seine Entgleisung: "Ich bin nicht so ein Mensch und will nicht so ein Mensch sein."