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Für diesen Red-Bull-Klub wird Klopp nicht arbeiten

Jürgen Klopp ist nun ein "Bulle". Der Kult-Trainer hat seinen neuen Job als Fußball-Chef bei Red Bull angetreten, will sich bei einem Klub raushalten.

Sport Heute
Für diesen Red-Bull-Klub wird Klopp nicht arbeiten
Liverpool-Trainer Jürgen Klopp.
Imago Images

Mit dem Jahreswechsel begann eine neue Ära bei Red Bull. Der Kult-Trainer Klopp ist nun als "Head of Global Soccer", also als Fußball-Chef,, beim Energydrink-Imperium tätig. Der 57-jährige Deutsche wird für RB Leipzig, Red Bull Salzburg, Bragantino in Brasilien, die Red Bulls New York oder auch Omiya Ardija aus Japan verantwortlich sein.

Bei einem Klub hält sich Klopp aber raus, wie die "Sport Bild" berichtet: bei Leeds United. Der österreichische Energydrink-Gigant ist beim Championship-Verein als Hauptsponsor tätig und ist auch Minderheitsaktionär.

Klopp, langjähriger Erfolgstrainer in Liverpool, versprach den "Reds"-Fans bei seinem emotionalen Abgang am Ende der letzten Saison allerdings, dass er nie für einen anderen englischen Verein tätig sein werde. Und genau daran will sich der Deutsche nun halten, deshalb nicht für Leeds verantwortlich sein.

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    Vorstellung, dann "Weltreise"

    Die offizielle Vorstellung des 57-Jährigen erfolgt dann in einer Pressekonferenz am 14. Jänner, wohl im Firmensitz in Fuschl. Dafür werden bis zu 300 Medienvertreter erwartet. Schon kurz davor soll Klopp in Leipzig vorbeischauen. Die Sachsen bestreiten den Frühjahrsauftakt am 12. Jänner gegen Werder Bremen. Rund um das Heimspiel soll es ein Gespräch zwischen Klopp und Trainer Marco Rose geben.Zu Beginn der kommenden Woche wird Klopp dann im Red-Bull-Firmensitz erwartet.

    Gegen Monatsende wird sich Klopp dann auf Reisen begeben, zunächst Bragantino in Brasilien und später die New York Red Bulls während deren Saisonvorbereitung in Kalifornien besuchen. Mitte Februar soll der 57-Jährige dann bei Omiya Ardija vorbeischauen. Der japanische Red-Bull-Verein schaffte jüngst den Sprung in die zweite Liga. Danach werde Klopp auch dem französischen Zweitligisten Paris FC einen Besuch abstatten, auch hier hält das Energydrink-Imperium seit Kurzem eine Minderheitsbeteiligung.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Jürgen Klopp hat seine neue Rolle als "Head of Global Soccer" bei Red Bull angetreten und wird für mehrere Vereine des Energydrink-Imperiums verantwortlich sein, darunter RB Leipzig, Red Bull Salzburg und die New York Red Bulls.
    • Allerdings wird er sich bei Leeds United heraushalten, da er den Fans von Liverpool versprochen hat, nie für einen anderen englischen Verein zu arbeiten.
    red
    Akt.