Schwerer Wengen-Crash

"Wendepunkt!" Pinturault-Comeback steht vor der Tür

Ski-Star Alexis Pinturault ist nach seinem Kreuzbandriss auf dem Weg zurück. Der Franzose erzählt von einem "Wendepunkt".

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"Wendepunkt!" Pinturault-Comeback steht vor der Tür
In Wengen stürzte Alexis Pinturault schwer.
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Die Lauberhorn-Strecke in Wengen forderte in diesem Jahr prominente Opfer. Aleksander Aamodt Kilde schlitzte sich den Unterschenkel im Ziel-S auf, der Schweizer Marco Kohler zog sich einen Innenmeniskus- und Kreuzbandriss zu. Und dann wäre da noch Ski-Star Alexis Pinturault.

Der 33-Jährige stürzte beim Silberhornsprung im Super G schwer, brach sich die Hand und riss sich das Kreuzband. Jetzt meldet sich der Franzose zurück, spricht bei "TopSkiNews" über seine Comebackpläne.

"Lauftraining war der Wendepunkt"

Der Gesamtweltcupsieger befindet sich zurzeit noch auf Reha, will aber Ende August bis Anfang September zurück auf Skier. Zu Beginn lag der Fokus auf dem Wiederaufbau der Beinmuskulatur. Die ersten Schritte waren "ein Wendepunkt" für Pinturault.

Der Ski-Weltcup der Damen auf einen Blick

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    Die Schweizerin Lara Gut-Behrami war in dieser Saison nicht zu schlagen. Neben der großen Kristallkugel sicherte sich die Schweizerin den Sieg im Riesentorlauf- und Super-G-Weltcup.
    Die Schweizerin Lara Gut-Behrami war in dieser Saison nicht zu schlagen. Neben der großen Kristallkugel sicherte sich die Schweizerin den Sieg im Riesentorlauf- und Super-G-Weltcup.
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    Das ausgesprochene Ziel heißt Sölden: "Sölden ist perfekt, weil der Zugang zum Gletscher einfach und schnell ist. So kann ich meine Energie voll auf mein Knie und die Regeneration konzentrieren", meint der 33-Jährige.

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