Der Countdown zum Weltcupstartschuss läuft! Am 27. Oktober rasen die besten Riesentorläufer der Welt in Sölden am Gletscher um den ersten Saisonsieg. Marcel Hirscher hat noch nicht bestätigt, ob sein mit Spannung erwartetes Comeback bereits am Rettenbachferner oder erst wenige Wochen später steigen wird.
Die Karriere von Marcel Hirscher in Bildern
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Schließlich stapelte die lebende Skilegende vor seiner Sensations-Rückkehr fünf Jahre nach dem Karriereende tief. Vier Sekunden würden ihm noch fehlen. Spitzenzeiten seien nicht zu erwarten. Diese Tiefstapelei kritisierte zuletzt Ikone Hermann Maier offen, kaufte seinem Salzburger Landsmann den angeblichen Rückstand nicht ab. Diesen Eindruck bestätigt nun auch einer, der hautnah an Hirschers finalen Weltcupvorbereitungen dran ist: ÖSV-Cheftrainer Marko Pfeifer.
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Er trainierte zuletzt mit den ÖSV-Stars Seite an Seite mit dem Neo-Niederländer Hirscher in Sölden. Dabei schielte er auch auf die Leistungen des 35-Jährigen, verriet im Kurier: "Er hat es definitiv nicht verlernt."
Hirscher trainiert diese Woche im Ötztal erneut gemeinsam mit den Österreichern. Auf Instagram dokumentierte der Annaberger indes ein Pisten-Treffen mit einem weiteren prominenten Rückkehrer und Nationenwechsler: Lucas Braathen. Der Norweger war nur ein Jahr in "Pension", startet künftig für Brasilien.
Ski-Unternehmer Hirscher fehlt im Weltcup bereits seit fünf Jahren, blieb dem Stangentraining aber aufgrund von Testfahren für seine Firma "Van Deer" stets treu. Den niederländischen Renn-Overall streift er über, weil er im ÖSV keinem einen Startplatz wegnehmen wolle. Holland ist die Heimat seiner Mutter. Eine neu geschaffene Wildcard-Regelung spielt Hirscher beim Comeback-Projekt übrigens in die Karten. Er musste nicht wie bis dato nötig mühsam bei FIS-Rennen Punkte sammeln, kann mit der vergleichsweise niedrigen Nummer 31 starten.