Der Safer Internet Day widmet sich dem sicheren und verantwortungsvollen Aufwachsen mit digitalen Medien.
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Der Safer Internet Day ist ein Aktionstag für mehr Sicherheit im Internet und findet am 11. Februar 2025 bereits zum 22. Mal statt. Er widmet sich unter dem Motto "Together for a better internet" dem sicheren und verantwortungsvollen Aufwachsen mit digitalen Medien.
In ganz Österreich finden zahlreiche Aktionen statt, die sich mit den digitalen Herausforderungen von Kindern, Eltern und Lehrenden auseinandersetzen – und das den ganzen Februar lang. Da der Safer Internet Day am 11. Februar in vielen Bundesländern in die Schulferien fällt, wurde in Österreich, mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der gesamte Februar zum Safer-Internet-Monat erklärt.
Weltweit beteiligen sich rund 180 Länder
Ob Institution, Organisation, Initiative, Schule, Bildungseinrichtung, Jugendorganisation, Unternehmen oder Privatperson: Alle sind eingeladen, sich aktiv am Safer Internet Day zu beteiligen und einen Beitrag für ein besseres Miteinander im digitalen Raum zu leisten – durch eigene Aktivitäten zur Förderung der sicheren Internetnutzung, durch die Verteilung von Informationsmaterialien zum Safer Internet Day oder durch die Organisation von Vorträgen oder Workshops.
Weltweit nutzen mehr als 180 Länder den Safer Internet Day am 11. Februar, um auf das Thema Internetsicherheit für junge Menschen aufmerksam zu machen.
Von Smartphone-Nutzung bis Cybermobbing
Auf internationaler Ebene wird der Safer Internet Day vom europäischen Netzwerk INSAFE (www.saferinternetday.org) organisiert. Die Aktionen und Veranstaltungen in Österreich werden von Saferinternet.at, dem nationalen Partner im "Safer Internet"-Programm der Europäischen Union, initiiert und koordiniert. Schulen und Jugendeinrichtungen in ganz Österreich sind eingeladen, sich zu beteiligen und eigene kreative Projekte zum Thema durchzuführen oder sich von den Beispielen und Materialien auf www.saferinternetday.at inspirieren zu lassen.
Aktuelle Themen sind beispielsweise sexuelle Belästigung im Internet, das Erkennen von Fake News, intensive Smartphone-Nutzung, Cybermobbing sowie Kostenfallen bei In-App-Käufen.
Schutz vor Sexting, Sextortion und Cyber-Grooming
Für Kinder und Jugendliche steht die von Saferinternet.at neu konzipierte Online-Schnitzeljagd zum Thema sexuelle Belästigung im Netz zur Verfügung, um sich spielerisch mit dem Thema zu befassen. Eltern finden in der neuen Broschüre "Jugendliche und Sexualität im Internet: Was Eltern über Sexting, Sextortion und Cyber-Grooming wissen sollten" (www.ispa.at/sexting-sextortion-grooming) Informationen über die strafrechtlichen Konsequenzen sowie präventive Maßnahmen.
Zusätzlich wurde heuer eine Studie zum Thema "Sexuelle Belästigung online" auf www.saferinternet.at/studien veröffentlicht. Ausgebucht ist die Fachtagung "Safer Internet – Aufwachsen in der digitalen Welt" am 13. Februar, die die Herausforderungen der digitalen Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen beleuchtet. (www.saferinternet.at/fachtagung)
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9. Bird-Box-Challenge! Aus dem Netflix-Thriller «Bird Box» entstand vergangenes Jahr die gleichnamige Challenge. Dabei verbinden sich Menschen die Augen und ahmen nach, wie es ist, blind zu sein. Dabei lassen sie sich filmen.. Einige Teilnehmer gingen mit der Augenbinde auch auf die Straße oder versuchten, blind Auto zu fahren. Das Ganze hat ein solches Ausmaß angenommen, dass sogar Netflix vor der Bird-Box-Challenge warnte.
iStock
10. Outlet-Challenge! Die neueste der gefährlichen Challenges ist die Outlet-Challenge. Dabei steckt man ein Ladekabel gerade so weit in die Steckdose, dass es darin stecken bleibt. Dann lässt man eine Münze an der Wand entlang auf den noch freistehenden Stecker fallen. Das Ergebnis: Durch den Strom kommt es zu einem elektrischen Schlag. Es gibt eine Funkenbildung bis hin zu Flammen. Behörden in den USA haben deswegen nun eine Warnung herausgegeben.
iStock
1. Banana-Sprite-Challenge! Bei der Banana-Sprite-Challenge wird der Teilnehmer aufgefordert, zwei Bananen vollständig zu essen und danach eine Dose Sprite zu trinken. Dadurch bildet sich im Magen Schaum und sprudelt heraus. Das Ziel der Challenge? Der Versuch, sich nicht zu übergeben. Videos davon gingen erstmals 2013 viral.
iStock
2. Salt-and-Ice-Challenge! Die Salt-and-Ice-Challenge klingt im ersten Moment relativ harmlos. Man streut sich etwas Salz auf eine Körperstelle und drückt einen Eiswürfel darauf. Doch die Kälte-Challenge hat es in sich: Durch die chemische Reaktion, die dabei entsteht, wird die Mischung auf etwa Minus 16 Grad heruntergekühlt. Das Resultat: Starke Kälteverbrennungen auf der Haut. Bilder und Videos der Challenge erschienen erstmals im Jahr 2013. Sie erfreute sich bis etwa 2017 einiger Beliebtheit.
www.facebook.com/klholliday23
3. Condom-Challenge! «Achtung, Erstickungsgefahr!», schrieben Medien 2015 über die Condom-Challenge. Dabei wird ein Kondom mit Wasser gefüllt und auf den Kopf einer Person fallen gelassen. Das Kondom wird durch den hohen Druck wie eine zweite Haut aufs Gesicht gepresst. In der Folge verschliessen sich die Atemwege.
Photo by Reproductive Health Supplies Coalition on Unsplash
4. Condom-Snorting-Challenge! Bleiben wir bei den Kondomen: Im Jahr 2018 probierten Jugendliche weltweit, sich ein Kondom durch die Nase zu ziehen. Das Ziel: Es sollte im Mund wieder herauskommen. Doch auch diese Challenge kann tödlich enden, denn es besteht Erstickungsgefahr.
20 min
5. Blue-Whale-Challenge! Zu den meisten Todesfällen soll gemäß internationalen Medien die Blue-Whale-Challenge geführt haben. Dabei geht es um ein Spiel, das insgesamt 50 Aufgaben hat. Die letzte ist der Suizid. Vor allem in Russland machte die Challenge vor wenigen Jahren die Runde.
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6. Kylie-Jenner-Challenge! Kylie Jenner machte 2015 grosse Schlagzeilen, denn nach ihr wurde eine Challenge benannt. Da ihr Lippenvolumen weltweit begeisterte, versuchten unzählige Jugendliche, ebenso einen dicken Schmollmund zu haben. Dafür braucht es nichts weiter als ein Glas, eine Flasche oder einen Deckel. Das Utensil wird auf die Lippen gesetzt und dann angesaugt – so entsteht ein Unterdruck. «Dieses Vakuum führt zu Schwellungen, da es sich um ein Trauma der Lippen, ein Brechen von Blutgefässen, Schnittwunden und Hautschnitte handelt, für die in einigen Fällen Stiche erforderlich sind», erklärte Dr. Francesca Fusco von Wexler Dermatology in Kips Bay gegenüber CBS New York.
pirvat
7. Deo-Challenge! Auch die Deo-Challenge sorgte 2018 weltweit für Kopfschütteln, nachdem mehrere Jugendliche wegen einer Deo-Dose im Spital gelandet waren. Der Grund: Bei der Challenge ging es darum, wer es am längsten schafft, das Deo auf eine Stelle auf der Haut zu sprühen. Die Mutprobe löste Verbrennung zweiten und dritten Grades aus.
Facebook: Jamie Prescott
8. Cinnamon-Challenge! Die Cinnamon-Challenge ist ein Internet-Phänomen, bei dem eine Person versucht, einen Löffel voll Zimtpulver hinunterzuschlucken – ohne dabei etwas zu trinken. Doch die Challenge ist nicht ohne: Laut Ärzten kann der eingeatmete Zimt Lungenentzündungen und schwere allergische Reaktionen verursachen.
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9. Bird-Box-Challenge! Aus dem Netflix-Thriller «Bird Box» entstand vergangenes Jahr die gleichnamige Challenge. Dabei verbinden sich Menschen die Augen und ahmen nach, wie es ist, blind zu sein. Dabei lassen sie sich filmen.. Einige Teilnehmer gingen mit der Augenbinde auch auf die Straße oder versuchten, blind Auto zu fahren. Das Ganze hat ein solches Ausmaß angenommen, dass sogar Netflix vor der Bird-Box-Challenge warnte.
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10. Outlet-Challenge! Die neueste der gefährlichen Challenges ist die Outlet-Challenge. Dabei steckt man ein Ladekabel gerade so weit in die Steckdose, dass es darin stecken bleibt. Dann lässt man eine Münze an der Wand entlang auf den noch freistehenden Stecker fallen. Das Ergebnis: Durch den Strom kommt es zu einem elektrischen Schlag. Es gibt eine Funkenbildung bis hin zu Flammen. Behörden in den USA haben deswegen nun eine Warnung herausgegeben.
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1. Banana-Sprite-Challenge! Bei der Banana-Sprite-Challenge wird der Teilnehmer aufgefordert, zwei Bananen vollständig zu essen und danach eine Dose Sprite zu trinken. Dadurch bildet sich im Magen Schaum und sprudelt heraus. Das Ziel der Challenge? Der Versuch, sich nicht zu übergeben. Videos davon gingen erstmals 2013 viral.
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2. Salt-and-Ice-Challenge! Die Salt-and-Ice-Challenge klingt im ersten Moment relativ harmlos. Man streut sich etwas Salz auf eine Körperstelle und drückt einen Eiswürfel darauf. Doch die Kälte-Challenge hat es in sich: Durch die chemische Reaktion, die dabei entsteht, wird die Mischung auf etwa Minus 16 Grad heruntergekühlt. Das Resultat: Starke Kälteverbrennungen auf der Haut. Bilder und Videos der Challenge erschienen erstmals im Jahr 2013. Sie erfreute sich bis etwa 2017 einiger Beliebtheit.
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Zahlreiche Preise für Teilnehmende
Auf die Teilnehmenden des Safer Internet Day und Safer-Internet-Monats warten attraktive Preise: Unter allen Schulen und Jugendeinrichtungen, die bis 11. März 2025 Aktivitäten zur Förderung der Medienkompetenz umsetzen und diese mit dem Hashtag #SID2025AT in sozialen Netzwerken teilen oder mit Foto auf www.saferinternetday.at einreichen, werden drei Medienausstattungen nach Wahl im Wert von je 500 Euro sowie drei Saferinternet.at-Workshops im Ausmaß von je vier Stunden, gesponsert von A1, verlost.
Alle Social-Media-Beiträge mit dem Hashtag #SID2025AT werden außerdem auf der Social Wall von Saferinternet.at veröffentlicht, die einen eindrucksvollen Überblick über alle Aktivitäten im Safer-Internet-Monat bietet.
Am Safer Internet Day können alle Interessierten kostenlos an einem Webinar zum Thema "Sexuelle Belästigung online" teilnehmen. Dabei werden nicht nur die Ergebnisse der aktuellen Studie präsentiert, sondern auch wichtige Fragen zum Thema beantwortet. Der Workshop findet über Zoom statt und wird von Saferinternet.at mit Unterstützung von A1 digital.campus durchgeführt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Informationen zur Teilnahme sind auf Saferinternet.at abrufbar.
Nicht nur am Safer Internet Day, sondern das ganze Jahr über bietet Saferinternet.at ein umfassendes Informationsangebot für Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende an. Dieses reicht von Unterrichtspaketen, Antworten auf häufig gestellte Fragen und Broschüren über den Video-Elternratgeber "Frag Barbara!" bis hin zu digitalen Schnitzeljagden und Quizspielen. Workshops und individuelle Coachings für Eltern können österreichweit unter www.saferinternet.at/veranstaltungsservice gebucht werden.
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"Digitale Technologien konstruktiv, aktiv und sicher nutzen"
Der A1 digital.campus, mit dem Saferinternet.at seit dem Start 2011 zusammenarbeitet, hat ab Ende Februar 2025 einen neuen Standort. Er befindet sich direkt in der A1 Unternehmenszentrale in der Ernst-Melchior-Gasse 17 im 2. Wiener Gemeindebezirk.
"Mit dem vielfältigen Angebot unseres A1 digital.campus bieten wir das ganze Jahr über Kindern, Jugendlichen sowie Pädagoginnen, Pädagogen und Erziehungsberechtigten ein umfassendes Kursangebot, das ihnen ermöglicht, sich online kompetent zu bewegen und digitale Technologien konstruktiv, aktiv und sicher zu nutzen", führt Daniela Fritz, A1 Österreich Head of ESG, aus.
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