David Alaba hat sich in den ÖFB-Streitereien mit deutlichen Worten vor Trainer Ralf Rangnick und die Teamkollegen gestellt. Als Kapitän ist das richtig.
Alaba kennt den Teamchef lange, Rangnick holte ihn 2011 zu Hoffenheim. David ist seitdem ein Erfolgsgarant. Macht er sich für etwas stark, hat das Hand und Fuß, zieht er es durch.
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Apropos Erfolg: Nur darum geht es im Nationalteam – nicht um Eitelkeiten. Alaba und Co. wollen mit Rangnick zur WM, dafür stehen sie voll zusammen. Das sollte jetzt allen klar sein.
Hinter den ÖFB-Kulissen ist Alarmstufe rot-weiß-rot angesagt. Das Bild nach außen ist zehn Monate nach der mitreißenden EM enttäuschend. Dass Funktionäre sich ein mauerndes Nationalteam wie Serbien zurückwünschen, ist eine Themenverfehlung. Die aktive Spielweise ist unser Markenzeichen geworden und der richtige Weg.
Dabei gibt es Luft nach oben. An den Verletzten scheiterte Österreich nicht gegen Serbien – so wie Rangnick meinte. Er muss an einigen Schrauben drehen.
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