Heute-Experte Aleks Dragovic erklärt, wie das Training bei der Europameisterschaft funktioniert.
Gepa, "Heute"
30 Stunden mehr Zeit hat Polen zum Regenerieren als Österreich. Das ist ein Mini-Vorteil, wird am Freitag aber nicht entscheiden. Auf Österreich wartet in Berlin das erste "EM-Finale".
Kältebecken, Massage, Radfahren – das macht die Startelf am Tag nach dem Match. Am zweiten Tag nach einer Partie ist die Müdigkeit am größten. Deshalb hat Teamchef Rangnick zuletzt auch die Trainings reduziert oder sogar ganz gestrichen.
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Bei der EM ist es für die Spieler null Problem, die nötige Spannung nach spielfreien Tagen blitzschnell wieder aufzubauen. Man rennt für sein Land. Da ist alles anders, hilft das Adrenalin. Es ist egal, dass 50 Spiele in den Muskeln stecken. Meine Beine waren bei der EURO nie schwer.