Wahnsinn in Madrid

Zwei Alaba-Eigentore - Real Madrid steigt trotzdem auf

Im Halbfinale des spanischen Pokals setzte sich Real Madrid in der Verlängerung durch. David Alaba erlebte einen Abend zum Vergessen.
Sport Heute
02.04.2025, 00:16

Absoluter Fußballwahnsinn in Madrid! Eigentlich sollte es für die Königlichen nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel ein entspannter Finaleinzug werden. Daraus wurde nichts - Real Madrid zieht nach einer Achterbahnfahrt der Gefühle mit einem 4:4 (Gesamtscore 5:4) gegen Real Sociedad ins Finale der Copa del Rey ein.

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Ein Abend zum Vergessen

Einen gebrauchten Abend erlebte ÖFB-Star David Alaba. Der 32-Jährige stand in der Startelf und war an drei Gegentreffern direkt beteiligt. Während ihn beim ersten Gegentreffer (Ander Barrenetxea, 16.) keine Schuld traf, agierte er bei den beiden folgenden Gegentreffern äußerst unglücklich. Aus kurzer Distanz wurde Alaba jeweils angeschossen und beförderte den Ball ins eigene Netz. (72., 80.)

Beim vierten Gegentreffer (Mikel Oyarzabal, 90.+3), der die Verlängerung besiegelte, verlor Alaba seinen Gegenspieler aus den Augen und dieser verwandelte eiskalt per Kopf. Der Wiener wurde zu Beginn der Verlängerung durch Antonio Rüdiger ersetzt.

Dieser sorgte in der Verlängerung für die Entscheidung (115.) zugunsten der Königlichen. Die restlichen Treffer der Madrilenen erzielten Endrick (30.), Jude Bellignham (82.) und Aurelien Tchouameni (86.). Im Finale am 26. April trifft Real auf den FC Barcelona oder Atlético Madrid.

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