ÖFB-Kicker in Top 4
Ex-Rapidler zum schönsten Spieler der EM gekürt
Die künstliche Intelligenz wählte den schönsten Spieler der EURO. Ex-Rapidler Mert Müldür ist auf Platz eins.
Die EURO 2024 in Deutschland ist im vollen Gange. Neun Tage nach dem Eröffnungsspiel der EM zwischen Deutschland und Schottland (5:1) kam jetzt eine eigenartige Rangliste an die Öffentlichkeit. Es geht um die Attraktivität der Nationen und der einzelnen Spieler.
Eigentlich sollte es im Fußball um Top-Leistungen auf dem Rasen gehen, ein Ticketanbieter beauftragte jetzt aber einen KI-Experten mit der Durchführung einer Analyse zur Gesichtsattraktivität der einzelnen Spieler.
Ex-Rapidler auf Platz eins
Wie die englische Zeitung "The Sun" berichtet, sind die Top-3 Nationen Serbien, Italien und die Türkei. Das ÖFB-Team landet auf dem zehnten Platz. Die Türkei stellt auch den schönsten Profi der EM: Ex-Rapidler Mert Müldür.
Der 25-Jährige erzielte im ersten Spiel der Türken gegen Georgien ein Traumtor, jetzt wurde er zum attraktivsten Spieler des Turniers gewählt.
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Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Glaubt man dem Ergebnis, befindet sich auch ein Österreicher unter den Top-4. Flavius Daniliuc, der in dieser Saison bei Red Bull Salzburg seine Schuhe schnürte, liegt auf Rang vier. Vor ihm sind neben Müldür nur der Pole Taras Romanczuk und Spanien-Star Fabian Ruiz.
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Interessant ist aber, dass Spieler wie der fünffache Weltfußballer Cristiano Ronaldo oder Frankreich-Torjäger Olivier Giroud nicht in den Top 10 zu finden sind.
Die gesamte Ranglichte nach "Schönheitspunkten" (bis 100):
1. Serbien: 77.90, 2. Italien: 77.64, 3. Türkei: 77.59, 4. Rumänien: 77.17, 5. Dänemark: 76.94, 6. Slowakei: 76.90, 7. Portugal: 76.58, 8. Ukraine: 76.37, 9. Georgien: 75.30, 10. Österreich: 75.02, 11. Slowenien: 74.55, 12. Polen: 74.54, 13. Tschechien: 73.83, 14. Kroatien: 73.58, 15. Niederlande: 73.42, 16. Spanien: 72.64, 17. Ungarn: 72.63, 18. Albanien: 72.55, 19. Belgien: 71.75, 20. Schottland: 70.63, 21. England: 70.35, 22. Deutschland: 69.89, 23. Frankreich: 69.35, 24. Schweiz: 68.13