Maschine beschädigt
Vogelschlag! Flugzeug kann in Salzburg nicht landen
Am Samstag kam es während eines Flugs nach Salzburg zu Turbulenzen. Wegen Vogelschlag konnte die Maschine nicht wie geplant landen.
Notfall bei einer Lufthansa-Maschine! Vergangenen Samstag war ein Airbus A319 gerade auf dem Weg von Frankfurt nach Salzburg, als es gegen 23.17 Uhr zu unerwarteten Komplikationen kam. Der Jet geriet in einen Vogelschwarm.
Einige der Vögel prallten dabei gegen den Flugzeugrumpf – beschädigten dadurch wichtige Sensoren, die für die korrekte Anzeige der Fluggeschwindigkeit verantwortlich sind. Ein großes Problem für die Piloten.
Notlandung in München
Sofort leiteten diese die entsprechenden Flugmanöver ein (der Airbus flog in einer Warteschleife) und verständigten die Fluchsicherung. Eine zuverlässige Geschwindigkeitsanzeige war nicht mehr gegeben. Zur geplante Landung in Salzburg kam es nicht mehr – die Maschine kehrte um und flog einen Fluglandeplatz in München an.
Laut Aussagen der Passagiere hätte man ihnen an Bord mitgeteilt, dass zusätzlich zur Geschwindigkeitsanzeige auch die Bordelektrik beschädigt wurde. Kurz nach Mitternacht erreichte der Jet dann Münchener Boden unter den Flugzeugreifen. Die Maschine wird aktuell von Experten der Lufthansa-Technik inspiziert.
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Auf den Punkt gebracht
- Am vergangenen Samstag geriet ein Airbus A319 auf dem Weg von Frankfurt nach Salzburg in einen Vogelschwarm, was zu erheblichen Schäden an wichtigen Sensoren führte und die Piloten zwang, eine Notlandung in München durchzuführen
- Die Maschine wird derzeit von Experten der Lufthansa-Technik inspiziert