Ende November soll "Heute"-Leser Herbert schneller als erlaubt über die Südosttangente (A23) in Wien gefahren sein. Die Rechnung dafür erhielt der Wiener nun kurz vor Silvester. Kurios: In dem Schreiben steht, dass der Autofahrer an einem unbekannten Ort der A23 geblitzt wurde.
Leser Herbert soll im November schneller als die erlaubten 50 km/h gewesen sein – samt Messtoleranz war Herbert also sechs Stundenkilometer über der Geschwindigkeitsbegrenzung unterwegs. Dafür musste der 65-Jährige nun 55 Euro zahlen. Doch der Brief weist einige Lücken auf: Herbert soll laut der Anonymverfügung auf der Tangente stadtauswärts mit seinem Wagen aufgefallen sein, wo genau ist jedoch nicht aufzuklären.
Herbert vermutet, auf Höhe der Tangentenabfahrt Kagran geblitzt worden zu sein. Der Wiener hat im Gespräch mit "Heute" eine klare Vorstellung, wieso es über den genauen Standort der Geschwindigkeitsüberschreitung keine Infos gab: "Weil es eh schon wurscht ist! Wir müssen die Strafe sowieso zahlen, da der gerichtliche Aufwand nur noch mehr Kosten verursacht."
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