Eklat nach Silvester-Party
Securitys von Nobel-Club feuern Pyro vor Oper ab
In der Wiener City sorgten Ordner einer bekannten Diskothek für einen Neujahrs-Skandal. Club-Securitys schossen mit Leuchtraketen auf die Oper.
Ein echter Silvester-Fail ereignete sich in den ersten Morgenstunden des neuen Jahres vor der Staatsoper auf der Wiener Ringstraße. Vor einem Öffi-Zugang zündeten mehrere Männer völlig hemmungslos Pyro-Technik in Richtung auf das weltbekannte Opernhaus. Pikant: Bei den Rowdys soll es sich nach "Heute"-Infos um Club-Securitys handeln, die in unmittelbarer Nähe im Einsatz waren. Ein Video zeigt die unfassbare Aktion.
Wienerin schockiert: "Raketen auf Oper zünden geht gar nicht!"
Der Vorfall ereignete sich am Montag gegen 7.45 Uhr morgens. In dem Clip ist zu sehen, wie mehrere Personen vor dem Tunnel-Ausgang in der Operngasse standen. Ein Mann reißt die Rakete an sich – dann hält er den Feuerwerkskörper vor seinen Intim-Bereich und hüpft drauf los, während die Signalrakete zeitgleich Funken sprüht.
Die Fotos der Pyro-Attacke auf die Oper:
Eine Wienerin wohnt in der Operngasse und schilderte gegenüber "Heute" ihre weniger schönen Neujahrs-Erlebnisse: "Ich muss mir seit Jahren diesen Lärm vor dem Club anhören. Auch am Neujahrstag war an Schlaf nicht zu denken. Aber in Richtung unserer Oper Raketen zu zünden - das geht gar nicht!" Für die Frau sei dieser Fauxpas "schwer begreiflich", denn nur wenige Meter entfernt befindet sich ein Polizei-Wachzimmer.
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