Mit Klebeband gesichert

"Leichtsinnig!" – Transport in Wien wirft Fragen auf

Am Mittwochnachmittag staunte ein Wiener nicht schlecht, als er im 9. Bezirk Zeuge einer gefährlichen Transportaktion wurde.

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"Leichtsinnig!" – Transport in Wien wirft Fragen auf
Ein Wiener ärgerte sich am Mittwoch über einen "leichtsinnigen" Transport.
Leserreporter

Ein verlängertes Wochenende steht an! Für einige Familien heißt es ab in den Süden oder generell einfach nur ein paar Tage abschalten. "Heute"-Leser Florian (Name geändert) bleibt in der Bundeshauptstadt, konnte bei seiner Tour durch die Wiener City allerdings, so glaubt er zumindest, ein paar "Urlauber" antreffen. Eine Transportaktion blieb ihm ganz besonders in Erinnerung. Für den Wiener einfach nur leichtsinnig.

"Ladungssicherung wohl mehr als fehlerhaft."

Das besagte Fahrzeug fiel Florian am Mittwochnachmittag gegen 14 Uhr auf. Der Wiener war gerade im 9. Wiener Gemeindebezirk unterwegs gewesen, als ihm aufgrund des gefährlichen Transports schließlich die Kinnlade runterfiel: "Im ersten Moment musste ich lachen, aber die Ladungssicherung ist wohl mehr als fehlerhaft."

Folgendes ist passiert: Im Kofferraum eines Pkw befand sich ein Fahrrad, dessen Räder aus dem Auto ragten. Die Kofferraumtür wurde mithilfe von Klebeband an den unteren Teil des Autos befestigt. "So etwas würde ich niemals machen. Einfach nur leichtsinnig", so der Wiener. Florian konnte das Auto noch etwas länger registrieren, bis es schließlich nach einigen Minuten auf die Autobahn auffuhr.

Achtung! Derartige Aktionen sind sehr gefährlich. Sie können andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringen. Bitte achte auf dich und deine Mitmenschen.

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    • Ein Wiener Leser war Zeuge einer gefährlichen Transportaktion im 9
    • Bezirk, als er ein Fahrrad im Kofferraum eines Autos entdeckte, dessen Räder herausragten und mit Klebeband am Auto befestigt waren
    • Der Leser fand die Ladungssicherung "leichtsinnig" und war schockiert über die riskante Aktion
    red
    Akt.