Konditorei Aida kündigt Neuerung in allen Filialen an

Das Jahr 1947 markiert jenes Jahr, in dem aus der "Konditorei Aida (Schreibweise am Unternehmenslogo: Ɑïdɑ)" die "Café-Konditorei Aida" wurde. Damals importierte Felix Prousek, Sohn des Aida-Gründers Josef Prousek, die erste Espresso-Maschine Österreichs aus Italien nach Wien. Betrieben wurde sie in der – nach wie vor bestehenden – Aida-Filiale auf der Wiener Wollzeile.

Seither werden Wiener Kaffeespezialitäten wie "Verlängerter", "Kapuziner" oder "Einspänner" (siehe Grafik unten) in allen rosaroten Filialen angeboten. Nun – ganze 77 Jahre später – wird das Kaffee-Sortiment um authentisch zubereitete italienische Kaffeespezialitäten erweitert.

"Die perfekte Symbiose aus Tradition und moderner Kaffeekultur. Das ist unser neuer Aida Espresso", verkündet Dominik Prousek, vierte Generation der Eigentümerfamilie, die koffeinstarke Neuerung, und fügt hinzu: "Diese spezielle Mischung aus 60 Prozent Arabica- und 40 Prozent Robustabohnen bietet einen kräftigen, intensiven Geschmack, der ideal für die Zubereitung von Espresso nach neapolitanischer Art ist."

Die Kaffee-Konditorei-Kette, die noch im Laufe des Jahres eine Filiale am Flughafen Jeddah, eine bekannte Hafenstadt in Saudi-Arabien am Roten Meer, eröffnen möchte, führt speziell eingestellte Kaffeemühlen ein, die garantieren, dass jeder Espresso in genau 28 Sekunden extrahiert wird. Dies führt zu einem optimalen Geschmackserlebnis. Zusätzlich wurde die Grammatur um 14 Prozent erhöht, um das Geschmacksprofil noch weiter zu intensivieren.

"Unsere traditionellen Wiener Kaffeemischungen werden selbstverständlich auch weiterhin aus 100 Prozent Arabicabohnen gesotten, um die Tradition des Wiener Kaffeehauses in ihrer reinsten Form zu bewahren", so Prousek, denn: "Ein Mokka ist kein Espresso."