Ein Trainingssturz bereitet Marcel Hirschers Sensations-Comeback ein abruptes Ende. Der Annaberger erlitt am Montag beim Training auf der Reiteralm einen Kreuzbandriss im linken Knie.
Der achtfache Gesamtweltcupsieger wurde in Graz erfolgreich operiert. Jetzt spricht er im Krankenbett über seine schwere Verletzung und den Eingriff von Dr. Jürgen Mandl und Dr. Mark Passl in der Privatklinik Ragnitz.
Video: Hirscher gibt erstes Interview nach OP
Die Operation dauerte 90 Minuten. Dabei wurde Hirschers gerissenes Kreuzband zusammengeflickt, ein kleinerer Kapselschaden repariert. Positiv: Darüber hinaus wurden keine Schäden festgestellt. Mandl sagt: Das sind die besten Voraussetzungen für die Heilung. Er kann sofort mit der Physiotherapie beginnen."
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Hirscher sagt im Krankenbett: "Natürlich ist das ein harter Cut nach acht Monaten Herzensprojekt und enorm schade, weil das gesamte Team inklusive mir, wir alle haben etwas anderes vorgehabt für diesen Winter. Es wird sicher hart, bei den Rennen zuzuschauen. Und, trotzdem: Für die künftigen Erfolge unserer Athleten bei Van Deer Red Bull Sports, denen ich die Daumen drücke, habe ich ein bisschen etwas beitragen können – und das war auch Teil meiner Mission. Wie es beim Skifahren leider so ist: Part of the Game."
Der Ski-Weltcup der Herren auf einen Blick
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Es waren norwegische Festspiele zum Saisonauftakt am Rettenbachferner in Sölden. Alexander Steen Olsen gewann vor Henrik Kristoffersen und Atle Lie McGrath. Als
GEPA
Marcel Hirscher und Lucas Braathen feierten in Sölden ihr Comeback im Ski-Zirkus.
GEPA
Der Ski-Weltcup 2024/25 auf einen Blick.
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Atle Lie McGrath weinte beim Slalom in Wengen im Ziel nach seinem ersten Sieg seit 2022. Bester Österreicher war Marco Schwarz auf Platz sieben.
Imago
Marco Odermatt gewann die Abfahrt in Wengen. Bester ÖSV-Athlet: Striedinger auf Platz 17. Kriechmayr stürzte schwer.
Reuters
Nächste schwache ÖSV-Leistung beim Riesenslalom in Adelboden: Odermatt siegte vor Meillard, Marco Schwarz wurde Neunter.
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Kriechmayr verpasste ersten Saison-Sieg beim Super-G um zwei Zehntel. Franjo van Allmen gewinnt.
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Um zwei Hundertstel verfehlte Lucas Braathen im Slalom von Adelboden den ersten Weltcupsieg für Brasilien. Fabio Gstrein wurde Fünfter.
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Der 1,64 Meter kleine Albert Popov (Bul) war im Slalom von Madonna der Größte. Fabio Gstrein wurde Zehnter.
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20 Hundertstel fehlten Kriechmayr zum ersten ÖSV-Herrensieg der Saison. Top: Möller (Nor).
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Der Schweizer Alexis Monney setzte in der Abfahrt von Bormio seinen Erfolgslauf fort. Achter: Vincent Kriechmayr.
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Mit Platz sechs sorgte Manuel Feller im Slalom von Alta Badia für ein Lebenszeichen. Top: Haugan (Nor).
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Marco Odermatt schlug beim Riesenslalom in Alta Badia zu. Stefan Brennsteiner wurde 14.
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Der Schweizer Alexis Monney war bei der Abfahrt in Gröden der Beste. Vinc Kriechmayr wurde Achter.
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Lokalmatador Mattia Casse gewann den Super-G in Gröden. Kein ÖSV-Läufer schaffte es in die Top 10.
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Marco Schwarz gab beim Slalom in Val d'Isere endlich sein Comeback und schied aus. Manuel Feller kam erstmals in dieser Saison ins Ziel, wurde Vierter. Top: Henrik Kristoffersen (NOR).
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Stark: Patrick Feurstein (r.) und Stefan Brennsteiner (l.) carvten beim Riesenslalom in Val d'Isere auf die Plätze zwei und drei. Top: Marco Odermatt (SUI).
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Mit 35 Jahren gewann Thomas Tumler (SUI) mit dem Riesenslalom in Beaver Creek das erste Weltcuprennen seines Lebens.
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Im Super-G in Beaver Creek rettete Lukas Feurstein als Dritter die ÖSV-Ehre. Top: Marco Odermatt (SUI).
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Sensationsmann Justin Murisier (SUI) gewinnt die Herren-Abfahrt in Beaver Creek. Vincent Kriechmayr wird Fünfter.
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Manuel Feller (Bild) schied wie Marcel Hirscher beim Slalom in Gurgl aus. Den Sieg holte erneut Clement Noel (FRA). Bester ÖSV-Läufer: Fabio Gstrein als Neunter.
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Beim ersten Saisonslalom in Levi rutschte Marcel Hirscher nur auf Platz 46. Beim Sieg von Clement Noel (FRA) war Adrian Pertl als 15. der beste ÖSV-Läufer.
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Es waren norwegische Festspiele zum Saisonauftakt am Rettenbachferner in Sölden. Alexander Steen Olsen gewann vor Henrik Kristoffersen und Atle Lie McGrath. Als
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Atle Lie McGrath weinte beim Slalom in Wengen im Ziel nach seinem ersten Sieg seit 2022. Bester Österreicher war Marco Schwarz auf Platz sieben.
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Der Salzburger bedankt sich: "Was bleibt, ist: Diese acht Monate waren intensiv und haben mir sauviel Spaß gemacht. Ich danke allen, die diese unglaubliche Reise ermöglicht und mich auf ihr begleitet haben."
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