Alexander Steen Olsen gewann den Riesentorlauf von Sölden. Mit einem Trick, auf den schon Marcel Hirscher setzte.
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Steen Olsen führte im Männer-Riesentorlauf auf dem Rettenbachferner beim traditionellen Weltcup-Start einen Dreifach-Erfolg der Norweger an, während die Italienerin Brignone bei den Frauen triumphierte, nachdem Ski-Star Mikaela Shiffrin in der Entscheidung zurückgefallen war.
Gemeinsam haben die beiden Auftaktsieger nicht nur die Skimarke, nämlich Rossignol, sondern auch, dass sowohl Brignone, als auch Steen Olsen nicht auf die hauseigene Bindung setzten, sondern zum Produkt von Marker griffen, wie "skinews.ch" berichteten – scheinbar ein Goldgriff. Und nichts Neues im Weltcup. Denn auch der Comebacker Marcel Hirscher vertraute während seiner erfolgreichen ersten Karriere immer wieder auf die Marker-Bindung, entschied sich gegen das Produkt seiner damaligen Skifirma Atomic. Mit acht Gesamtweltcupsiegen wurde der 35-Jährige so zum Rekord-Weltcupsieger.
Es waren norwegische Festspiele zum Saisonauftakt am Rettenbachferner in Sölden. Alexander Steen Olsen gewann vor Henrik Kristoffersen und Atle Lie McGrath. Als
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Marcel Hirscher und Lucas Braathen feierten in Sölden ihr Comeback im Ski-Zirkus.
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Der Ski-Weltcup 2024/25 auf einen Blick.
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Atle Lie McGrath weinte beim Slalom in Wengen im Ziel nach seinem ersten Sieg seit 2022. Bester Österreicher war Marco Schwarz auf Platz sieben.
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Marco Odermatt gewann die Abfahrt in Wengen. Bester ÖSV-Athlet: Striedinger auf Platz 17. Kriechmayr stürzte schwer.
Reuters
Nächste schwache ÖSV-Leistung beim Riesenslalom in Adelboden: Odermatt siegte vor Meillard, Marco Schwarz wurde Neunter.
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Kriechmayr verpasste ersten Saison-Sieg beim Super-G um zwei Zehntel. Franjo van Allmen gewinnt.
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Um zwei Hundertstel verfehlte Lucas Braathen im Slalom von Adelboden den ersten Weltcupsieg für Brasilien. Fabio Gstrein wurde Fünfter.
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Der 1,64 Meter kleine Albert Popov (Bul) war im Slalom von Madonna der Größte. Fabio Gstrein wurde Zehnter.
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20 Hundertstel fehlten Kriechmayr zum ersten ÖSV-Herrensieg der Saison. Top: Möller (Nor).
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Der Schweizer Alexis Monney setzte in der Abfahrt von Bormio seinen Erfolgslauf fort. Achter: Vincent Kriechmayr.
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Mit Platz sechs sorgte Manuel Feller im Slalom von Alta Badia für ein Lebenszeichen. Top: Haugan (Nor).
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Marco Odermatt schlug beim Riesenslalom in Alta Badia zu. Stefan Brennsteiner wurde 14.
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Der Schweizer Alexis Monney war bei der Abfahrt in Gröden der Beste. Vinc Kriechmayr wurde Achter.
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Lokalmatador Mattia Casse gewann den Super-G in Gröden. Kein ÖSV-Läufer schaffte es in die Top 10.
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Marco Schwarz gab beim Slalom in Val d'Isere endlich sein Comeback und schied aus. Manuel Feller kam erstmals in dieser Saison ins Ziel, wurde Vierter. Top: Henrik Kristoffersen (NOR).
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Stark: Patrick Feurstein (r.) und Stefan Brennsteiner (l.) carvten beim Riesenslalom in Val d'Isere auf die Plätze zwei und drei. Top: Marco Odermatt (SUI).
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Mit 35 Jahren gewann Thomas Tumler (SUI) mit dem Riesenslalom in Beaver Creek das erste Weltcuprennen seines Lebens.
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Im Super-G in Beaver Creek rettete Lukas Feurstein als Dritter die ÖSV-Ehre. Top: Marco Odermatt (SUI).
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Sensationsmann Justin Murisier (SUI) gewinnt die Herren-Abfahrt in Beaver Creek. Vincent Kriechmayr wird Fünfter.
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Manuel Feller (Bild) schied wie Marcel Hirscher beim Slalom in Gurgl aus. Den Sieg holte erneut Clement Noel (FRA). Bester ÖSV-Läufer: Fabio Gstrein als Neunter.
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Beim ersten Saisonslalom in Levi rutschte Marcel Hirscher nur auf Platz 46. Beim Sieg von Clement Noel (FRA) war Adrian Pertl als 15. der beste ÖSV-Läufer.
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Es waren norwegische Festspiele zum Saisonauftakt am Rettenbachferner in Sölden. Alexander Steen Olsen gewann vor Henrik Kristoffersen und Atle Lie McGrath. Als
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Marcel Hirscher und Lucas Braathen feierten in Sölden ihr Comeback im Ski-Zirkus.
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Der Ski-Weltcup 2024/25 auf einen Blick.
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Atle Lie McGrath weinte beim Slalom in Wengen im Ziel nach seinem ersten Sieg seit 2022. Bester Österreicher war Marco Schwarz auf Platz sieben.
Und nun nützten der Norweger und die Italienerin diesen Ski-"Trick". Mit Erlaubnis der eigenen Marke. "Wir entwickeln ein neues Bindungssystem. Bis das einsatzbereit ist, dürfen unsere Topathleten Marker-Bindungen verwenden, da sie unserem eigenen System am ähnlichsten sind", verriet Rossignol-Rennchef Stephane Mougin.
Der Ski-Weltcup der Damen auf einen Blick
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Katharina Liensberger carvte beim ersten Slalom der Saison in Levi hinter Mikaela Shiffrin (US) auf Platz zwei.
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Julia Scheib eroberte beim Sieg von Federica Brignone (ITA) zum Saisonauftakt in Sölden mit dem dritten Platz den ersten Podestplatz der ÖSV-Damen im Riesentorlauf seit 2019.
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Der Weltcup-Winter der Damen auf einen Blick.
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Beim Super-G von Cortina d'Ampezzo (It) feierte Federica Brignone einen Heimsieg. Ricarda Haaser fuhr als beste Österreicherin auf Rang fünf.
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Conny Hütter landete beim Abfahrtssieg von Sofia Goggia in Cortina auf Platz sechs.
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Als Halbzeitführende verpasste Katharina Liensberger im Flachau-Slalom als Vierte noch das Stockerl. Der Sieg ging an Camille Rast (Sz).
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Lindsey Vonn fuhr als Vierte im Super-G von St. Anton knapp am Podest vorbei. Stephanie Venier wurde hinter Lauren Macuga Zweite.
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Federica Brignone triumphierte bei der Abfahrt in St. Anton. Stephanie Venier wurde Fünfte.
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Zrinka Ljutic feierte beim Slalom in Zagreb einen Heimsieg für Kroatien. Truppe wurde Liensberger Achte.
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Julia Scheib verfehlte als Vierte beim Riesenslalom in Kranjska Gora knapp das Podest. Top: Sara Hector (Sw)
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Dritte im Slalom: Kathi Liensberger feierte am Semmering. Zrinka Ljutic bejubelte ihren ersten Weltcupsieg.
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Julia Scheib war am Semmering im Riesenslalom als Sechste die beste ÖSV-Läuferin. Top: Brignone (It).
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Conny Hütter triumphierte beim Super-G in St. Moritz vor Lara Gut-Behrami (Sz).
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Ariane Rädler überraschte im Super-G in Beaver Creek mit Rang drei. Sofia Goggia (ITA) gewann das zweite Rennen nach ihrem Comeback.
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Conny Hütter gewann die Abfahrt in Beaver Creek (US) vor Comebackerin Sofia Goggia (ITA).
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Ackja statt 100. Sieg: Beim Riesenslalom in Killington stürzte Mikaela Shiffrin schwer, verpasste den Jubiläumssieg. Top: Sara Hector (SWE). Den Slalom gewann Camille Rast (SUI).
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Lara Colturi (Bild) verpasste beim Slalom in Gurgl als Zweite den ersten Sieg für Albanien im Ski-Weltcup. Top: Mikaela Shiffrin (US). Katharina Liensberger wurde Siebente.
Katharina Liensberger carvte beim ersten Slalom der Saison in Levi hinter Mikaela Shiffrin (US) auf Platz zwei.
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Julia Scheib eroberte beim Sieg von Federica Brignone (ITA) zum Saisonauftakt in Sölden mit dem dritten Platz den ersten Podestplatz der ÖSV-Damen im Riesentorlauf seit 2019.
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Der Weltcup-Winter der Damen auf einen Blick.
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Beim Super-G von Cortina d'Ampezzo (It) feierte Federica Brignone einen Heimsieg. Ricarda Haaser fuhr als beste Österreicherin auf Rang fünf.
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Dies galt aber nicht für die beiden heimischen Top-Läuferinnen Julia Scheib, die erstmals aufs Stockerl fuhr, überraschend Dritte wurde, und die wiedererstarkte Katharina Liensberger. Die beiden Rossignol-Fahrerinnen setzten auf die hauseigene Bindung, und nicht auf das neue "Wunder-Material" im Weltcup.