25.000 Österreich-Fans sind heute in der Fußball-Hauptstadt Berlin.
Imago
Zufälle sehen anders aus. Vom Gate F11 heben die rot-weiß-roten Fans von Wien aus zum frühen "EM-Finale" nach Berlin gegen Polen ab.
Am Gate 11 steht ganz zufällig der Leberkas-Pepi und ein paar Schritte weiter eine lange Bierbar. Hier haben die Nationalteam-Fans früh die Qual der Wahl: Nein, nicht ob Arnautovic oder Gregoritsch im Sturm, sondern ob Budweiser oder Rotes Zwickl als zweites Frühstück.
ÖFB-Fans vor dem Duell gegen Frankreich in Düsseldorf.
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Auf den Straßen von Düsseldorf wurde laut gesungen. Österreichische Fan-Klassiker waren zu hören.
Gepa
Düsseldorfs Altstadt nennt man die "längste Theke der Welt", weil es dermaßen viele Bars, Pubs und Lokale gibt. Da versammelten sich die Österreicher unter Tags.
Gepa
Ganz Düsseldorf ist Rot-Weiß-Rot. Rund 20.000 Fans werden im Duell gegen Frankreich im Stadion erwartet.
Gepa
Bis zu 15.000 rot-weiß-rote Fans wurden beim Marsch vom Rheinpark zum Stadion erwartet.
Gepa
Schon vor dem Spiel wurde das eine oder andere kühle Getränk konsumiert, um die Stimmung vor dem EM-Schlager zu haben.
Geüa
Die Innenstadt der Rhein-Metropole war schon vor dem Fanmarsch in Rot-Weiß-Rot getaucht
Gepa
Auf den Straßen von Düsseldorf wurde laut gesungen. Österreichische Fan-Klassiker waren zu hören.
Gepa
Düsseldorfs Altstadt nennt man die "längste Theke der Welt", weil es dermaßen viele Bars, Pubs und Lokale gibt. Da versammelten sich die Österreicher unter Tags.
Gepa
Ganz Düsseldorf ist Rot-Weiß-Rot. Rund 20.000 Fans werden im Duell gegen Frankreich im Stadion erwartet.
Gepa
Bis zu 15.000 rot-weiß-rote Fans wurden beim Marsch vom Rheinpark zum Stadion erwartet.
Gepa
Nasenbluten auf der Hohen Wand
Der Zapfhahn läuft bereits am Vormittag heiß. Im Flugzeug regiert dann nicht nur die Vorfreude, sondern schwingt beim tätowierten Sitznachbar auch Angst vorm Druckausgleich mit. "Ich hatte in der Pubertät so dünne Adern in der Nase. Sogar beim Wandern auf der Hohen Wand bekam ich vom Höhenunterschied Nasenbluten. Und das dann gleich eine halbe Stunde lang."
Die Pubertät ist vorbei. Auch das österreichische Fußball-Nationalteam schien aus dem Gröbsten raus zu sein. Trotzdem geht es heute bereits im zweiten EM-Spiel um alles: Verlieren verboten!
"Heute" im Talk mit ÖFB-Star Marko Arnautovic über die EURO
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Marko Arnautovic will in Deutschland "nicht Sparringpartner" sein.
Denise Auer
"Rangnick hat uns als Fußballer weitergebracht, aber auch menschlich."
Denise Auer
Marko Arnautovic im "Heute"-Talk mit Reporter Martin Huber im 27. Stock des DC-Towers bei einem Werbedreh des Handyanbieters Vivo
Denise Auer
"Inter hat mich als Person besser gemacht."
Denise Auer
Der ÖFB-Star blickt auf Donau und das Happel-Stadion: "Wir können Frankreich überraschen."
Denise Auer
"IPad und Handy" dürfen im Koffer für die EM bei Arnautovic nicht fehlen.
Denise Auer
Marko Arnautovic will in Deutschland "nicht Sparringpartner" sein.
Denise Auer
"Rangnick hat uns als Fußballer weitergebracht, aber auch menschlich."
Denise Auer
Marko Arnautovic im "Heute"-Talk mit Reporter Martin Huber im 27. Stock des DC-Towers bei einem Werbedreh des Handyanbieters Vivo
Denise Auer
"Inter hat mich als Person besser gemacht."
Denise Auer
Rangnick und das 5:0
Helfen werden im Schicksalsspiel der Horror-Gruppe D 25.000 Österreich-Fans. Teamchef Ralf Rangnick hat gute Erinnerungen an das Olympia-Stadion. "Vor allem wegen den klaren Auswärtssiegen bei der Hertha", sagt er. Mit Schalke kürte er sich vor 13 Jahren durch einen 5:0-Sieg gegen Duisburg hier auch zum DFB-Pokalsieger.
Die UEFA zeigt in Berlin vor, was auch in Wien Soforthilfe könnte. Durch eine gelungene Optik wurde die Laufbahn auf den ersten Blick weggezaubert.
Olympia-Stadion in Berlin
Privat
Kein Fanmarsch, aber Mega-Choreo
Bereits am Tag vor dem Polen-Match trifft man Österreich-Fans am weitläufigen Areal rund um das Olympia-Stadion, wo die Rangnick-Truppe auf einem Trainingsplatz der Hertha trainiert.
Einen imposanten Fanmarsch wie in Düsseldorf wird es heute nicht geben. "Berlin ist kompliziert", sagt ÖFB-Fanbetreuer Ingo Mach zu "Heute". Die UEFA schlägt den Breitscheidplatz als Treffpunkt für österreichische Fans vor. Der harte Kern der Anhänger wird dann aber bereits beim Stadion sein, um die geplante Choreographie vorzubereiten.
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In Berlin geht das Fußball-Fieber um - spätestens seit Mittwochabend. Nach dem Achtelfinal-Aufstieg der Deutschen hob auch die Hauptstadt ab, ganz nach der EM-Hymne "Major Tom". Die Fans sprangen in ihre beflaggten Autos. Motorradfahrer ließen den Helm daheim, die Fahne hatte Priorität.
Autokorso in Berlin nach dem Achtelfinal-Aufstieg der Deutschen.
IMAGO/Nordphoto
Heute soll in Berlin Österreich feiern. Ganz ohne Nasenbluten.