Service für die Semmering-Bergstrecke - Komplettsperre ab kommendem Wochenende von 6. bis 28. April
ÖBB
Von heute (6. April) bis 28. April entfallen alle Züge des Fernverkehrs zwischen Wiener Neustadt/Neunkirchen (NÖ) und Mürzzuschlag (ST). Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet, Nachtzüge werden umgeleitet.
Bis der Semmering-Basistunnel 2030 in Betrieb geht, rollen täglich rund 180 Züge über den Semmering. Auch Temperaturschwankungen, Schnee und Frost verlangen den Kunstbauten und Gleisanlagen der 170 Jahre alten Gebirgsstrecke einiges ab. Dazu kommt die Abnützung durch den täglichen Personen- und Güterverkehr. Die Summe dieser Faktoren macht es notwendig, die Bergstrecke Schritt für Schritt zu sanieren.
Zeitstress soll beim Umsteigen aber laut ÖBB keiner entstehen, weil die Busse über die Semmering-Schnellstraße schneller sind als die Züge über den Berg, erklärt dazu ÖBB-Sprecher Herbert Hofer gegenüber dem ORF. Außerdem würden genügend Busse zur Verfügung stehen.
Zwei Stunden längere Fahrtzeit
Für die meisten Züge zwischen Wien und Villach verlängert sich die Fahrzeit durch die Streckenbauarbeiten um etwa 15 Minuten. Es gibt allerdings auch Verbindungen, bei denen sich die Fahrzeit deutlich verlängert. Züge, die zwischen Wien und Venedig unterwegs sind, brauchen allerdings fast zwei Stunden länger, denn zwei Railjets werden über Selzthal (ST) und Linz (OÖ) umgeleitet.
Railjet der neuen Generation – Blick ins Innere:
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Arbeiten und Besprechen in der Business Class.
ÖBB | Harald Eisenberger
Der Railjet der neuen Generation steht schon bereit.
Harald Eisenberger
Die 2. Klasse im Railjet der neuen Generation.
ÖBB | Harald Eisenberger
Die 2. Klasse im Railjet der neuen Generation.
ÖBB | Harald Eisenberger
Die 2. Klasse im Railjet der neuen Generation.
ÖBB | Harald Eisenberger
Die 2. Klasse im Railjet der neuen Generation.
ÖBB | Harald Eisenberger
Das neue Bordrestaurant.
ÖBB | Harald Eisenberger
Das neue Bordrestaurant.
ÖBB | Harald Eisenberger
Einige Detailaufnahmen.
ÖBB | Harald Eisenberger
Einige Detailaufnahmen.
ÖBB | Harald Eisenberger
Einige Detailaufnahmen.
ÖBB | Harald Eisenberger
Luxus pur in der First Class.
ÖBB | Harald Eisenberger
Luxus pur in der First Class.
ÖBB | Harald Eisenberger
Luxus pur in der First Class.
ÖBB | Harald Eisenberger
Arbeiten und Besprechen in der Business Class.
ÖBB | Harald Eisenberger
Arbeiten und Besprechen in der Business Class.
ÖBB | Harald Eisenberger
Arbeiten und Besprechen in der Business Class.
ÖBB | Harald Eisenberger
Arbeiten und Besprechen in der Business Class.
ÖBB | Harald Eisenberger
Arbeiten und Besprechen in der Business Class.
ÖBB | Harald Eisenberger
Der Railjet der neuen Generation steht schon bereit.
Harald Eisenberger
Die 2. Klasse im Railjet der neuen Generation.
ÖBB | Harald Eisenberger
Die 2. Klasse im Railjet der neuen Generation.
ÖBB | Harald Eisenberger
Diesen Reisenden wird empfohlen, die zweite, tägliche Verbindung zu nutzen oder im Umleitungszug zu bleiben. Die Fahrtzeit beträgt auf der gesamten Strecke mehr als neun Stunden.
Zwischen Villach und Wien: Zugverbindungen gestrichen
Durch die Umleitungen entstehen zudem Taktlücken: Von Wien Richtung Villach fahren zwischen 11:10 Uhr und 14 Uhr keine Züge. Dasselbe gilt für die Strecke von Villach nach Wien zwischen 12:15 Uhr und 15 Uhr. Der letzte Zug von Wien nach Villach fährt um 18:24 Uhr. An Freitagen und Sonntagen wird trotz Semmering-Sperre ein Stundentakt zwischen Wien und Villach angeboten.
Video: Gute Nacht! So sehen die neuen ÖBB-Nightjets aus
Von 28. April (16 Uhr) bis 20. Mai entfallen dann die meisten Regionalzüge der Linien R91 und CJX9 im Abschnitt Payerbach-Reichenau - Mürzzuschlag. Auch hier wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Von 28. April bis 12. Mai halten auch keine Züge in der Haltestelle Schlöglmühl.
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