Dem Ex-Präsidenten wird vorgeworfen, Geschäftsunterlagen gefälscht zu haben, um den wahren Zweck einer Zahlung von 130.000 Dollar an Daniels zu verschleiern.
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Die Anwälte des ehemaligen US-Präsidenten versuchten vergeblich, nach Daniels' Aussagen eine Einstellung des Verfahrens um Schweigegeldzahlungen zu erreichen.
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Das Medieninteresse am Schweigegeld-Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist enorm.
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Dem Ex-Präsidenten wird vorgeworfen, Geschäftsunterlagen gefälscht zu haben, um den wahren Zweck einer Zahlung von 130.000 Dollar an Daniels zu verschleiern.
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Die Anwälte des ehemaligen US-Präsidenten versuchten vergeblich, nach Daniels' Aussagen eine Einstellung des Verfahrens um Schweigegeldzahlungen zu erreichen.
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Das Medieninteresse am Schweigegeld-Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist enorm.
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Dem Ex-Präsidenten wird vorgeworfen, Geschäftsunterlagen gefälscht zu haben, um den wahren Zweck einer Zahlung von 130.000 Dollar an Daniels zu verschleiern.
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Im Schweigegeldprozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist am Dienstag die Pornodarstellerin Stormy Daniels in den Zeugenstand getreten. Sie betrat den Gerichtssaal, ohne Notiz von Trump zu nehmen, der den Blick starr geradeaus gerichtet hatte.
Zu Beginn ihrer Aussage schilderte Daniels, wie sie Trump 2006 auf einem Golfplatz getroffen habe. Das Filmstudio, für das sie damals arbeitete, habe während eines Prominententurniers eines der Löcher gesponsert. Schließlich sei Trump zusammen mit einer Gruppe vorbeigekommen, so seien sie ins Gespräch gekommen. Sie habe mit ihm über die Pornofilmbrache und ihre Tätigkeit als Regisseurin gesprochen.
Trump habe bemerkt, sie müsse "die Kluge" sein, wenn die Filme mache, erinnerte sich Daniels. Später traf sie Trump wieder. Er habe sich an sie als "die Kluge" erinnert und sie zum Abendessen eingeladen.
So war der Sex mit Trump
Sie habe angenommen, um einem Essen mit Kollegen aus der Pornobranche aus dem Weg zu gehen, so Daniels. Vor dem Dinner habe Trump sie in seinem Hotelzimmer im Pyjama begrüßt, sich dann aber umgezogen und sich eingehend nach geschäftlichen Aspekten der Pornofilmbranche erkundigt, ohne anzüglich zu werden. Nach etwa zwei Stunden sei sie ins Bad gegangen und bei ihrer Rückkehr habe Trump in Boxershorts und T-Shirt auf dem Bett gesessen. Seine Absichten seien ziemlich klar gewesen und er habe gesagt: "Ich dachte, wir kommen voran." Schließlich habe sie mit ihm geschlafen.
Erzählte vor Gericht, wie sie Trump kennen lernte und verriet Details ihrer sexuellen Begegnungen: Stormy Daniels (Archivbild).
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Die "kurze" sexuelle Begegnung beschrieb Daniels detailreich. Sie sagte, sie habe sich weder körperlich noch verbal bedroht gefühlt, allerdings habe sie ein Machtgefälle gespürt, denn Trump sei größer gewesen und habe ihr den Weg versperrt. Zudem habe vor der Tür ein Leibwächter des damaligen Immobilienmoguls gewartet. Nach dem Sex in der Missionarsstellung habe sie kaum ihre Schuhe holen können, weil ihre Hände so gezittert hätten. "Er sagte: 'Oh, es war großartig. Lass bald mal wieder treffen, Liebling.' Ich wollte nur gehen."
Hat er Melania betrogen?
Zu dieser Zeit war Trump bereits mit seiner Frau Melania verheiratet, die bei der Verhandlung nicht anwesend war. Daniels sagte, Trump habe ihr erzählt, dass die beiden nicht im selben Zimmer schliefen.
Die Anwälte des ehemaligen US-Präsidenten versuchten vergeblich, nach Daniels' Aussagen eine Einstellung des Verfahrens um Schweigegeldzahlungen zu erreichen. Richter Juan Merchan lehnte am Dienstag einen Antrag der Verteidigung ab, den Prozess wegen Verfahrensfehlern für ungültig zu erklären. Die Anwälte argumentierten, dass Daniels Zeugenaussage irrelevante und für Trump nachteilige Details enthalten habe. Nach einer solchen Zeugenaussage könne es kein faires Verfahren mehr für Trump geben, sagte dessen Anwalt Todd Blanche.
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2011 plauderte Stormy Daniels bereits im Magazin "In Touch" Pikantes aus: Zum Zeitpunkt der Affäre im Jahr 2006 war Trump gerade frisch mit seiner jetzigen Frau Melania verheiratet gewesen. Diese hatte gerade seinen jüngsten Sohn Barron zur Welt gebracht.
(Bild: picturedesk.com)
Der Sex mit Trump sei sehr fad gewesen, "wie bei einem Mann in seinem Alter zu erwarten", erzählt Daniels weiter. Trump habe ihr immer wieder gesagt, dass sie intelligent sei und man sie ernst nehmen könne. Dabei habe er sie immer wieder mit seiner Tochter verglichen, erzählte der Pornostar damals.
(Bild: picturedesk.com)
Pornostar Stormy Daniels (bürgerlich Stephanie Clifford) soll 2006 eine Affäre mit US-Präsident Donald Trump (damals noch Unternehmer und Reality-TV-Star) gehabt haben.
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Zuerst dementierte Daniels die Affäre. Doch das soll finanzielle Gründe gehabt haben: Trump-Mitarbeiter sollen Stormy Daniels im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes 130.000 Dollar Schweigegeld gezahlt haben.
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2011 plauderte Stormy Daniels bereits im Magazin "In Touch" Pikantes aus: Zum Zeitpunkt der Affäre im Jahr 2006 war Trump gerade frisch mit seiner jetzigen Frau Melania verheiratet gewesen. Diese hatte gerade seinen jüngsten Sohn Barron zur Welt gebracht.
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Der Sex mit Trump sei sehr fad gewesen, "wie bei einem Mann in seinem Alter zu erwarten", erzählt Daniels weiter. Trump habe ihr immer wieder gesagt, dass sie intelligent sei und man sie ernst nehmen könne. Dabei habe er sie immer wieder mit seiner Tochter verglichen, erzählte der Pornostar damals.
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Pornostar Stormy Daniels (bürgerlich Stephanie Clifford) soll 2006 eine Affäre mit US-Präsident Donald Trump (damals noch Unternehmer und Reality-TV-Star) gehabt haben.
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Zuerst dementierte Daniels die Affäre. Doch das soll finanzielle Gründe gehabt haben: Trump-Mitarbeiter sollen Stormy Daniels im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes 130.000 Dollar Schweigegeld gezahlt haben.
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Daniels ist eine zentrale Zeugin der Anklage. Zehn Jahre nach der Begebenheit, kurz vor der Wahl Trumps zum Präsidenten, soll sie Schweigegeld erhalten haben, um den mutmaßlichen Fehltritt des verheirateten republikanischen Spitzenkandidaten geheim zu halten. Trump bestreitet ein sexuelles Aufeinandertreffen mit Daniels.
Dem Ex-Präsidenten wird in dem Prozess vorgeworfen, Geschäftsunterlagen gefälscht zu haben, um den wahren Zweck einer Zahlung von 130.000 Dollar an Daniels zu verschleiern. Es wurde erwartet, dass Daniels am Donnerstag erneut in den Zeugenstand tritt.
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