Neue Höchstwerte bei ÖIF-Deutschkursen und Integrationsprüfungen für Flüchtlinge und Vertriebene.
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com (Symbolbild)
Der Integrationsbereich war auch 2024 geprägt von der hohen Zahl an Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten, die in Österreich Schutz erhielten. So wurden bis Ende November 2023 über 23.200 Gewährungen von Asyl und subsidiärem Schutz verzeichnet. Gemäß dem Auftrag aus dem Integrationsgesetz stellt der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) Beratungen, Deutschkurse sowie Werte- und Orientierungskurse zur Verfügung. Zum dritten Mal in Folge verzeichnet der ÖIF 2024 einen neuen Höchstwert bei Deutschkursplätzen und Integrationsprüfungen; zudem wurden ergänzende Integrationsangebote für Zuwanderer weiter ausgebaut.
Im Jahr 2024 stellte der ÖIF rund 67.500 Deutschkursplätze bereit, 1.000 Plätze mehr als 2023. Die meisten Kursplätze wurden von Syrer/innen (rund 47 Prozent) und ukrainischen Vertriebenen (rd. 34 Prozent) in Anspruch genommen, gefolgt von Staatsangehörigen aus Afghanistan (8 Prozent), Somalia (3 Prozent) und Iran (2 Prozent). Ergänzend dazu stellt der ÖIF ein umfassendes Lernangebot und Online-Deutschkurse am frei zugänglichen ÖIF-Sprachportal (sprachportal.at) zur Verfügung, das allen Zuwanderern unabhängig vom Aufenthaltstitel offensteht. Zum Jahresende konnten rund 550.000 Teilnahmen an den Online-Kursen seit Start des digitalen Lernangebots im Jahr 2020 verzeichnet werden.
Ein weiterer Höchstwert wird bei den gesetzlich festgeschriebenen ÖIF-Integrationsprüfungen verzeichnet: Die rund 80.000 absolvierten Prüfungen im Jahr 2024 entsprechen einem Anstieg von mehr als einem Fünftel im Vergleich zum Vorjahr. Eine zentrale Herausforderung stellen weiterhin das sinkende Bildungsniveau und der hohe Alphabetisierungsbedarf unter Flüchtlingen in den letzten Jahren dar: Zwei von drei Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten mit Zuerkennung im Jahr 2024 wiesen Alphabetisierungsbedarf auf, 43 Prozent davon auch in der eigenen Herkunftssprache.
Integrationsministerin Susanne Raab: "Die steigenden Zahlen bei Deutschkursplätzen und Integrationsprüfungen sind besonders erfreulich, denn Sprache ist der Schlüssel für eine gelungene Integration und eine Teilhabe am Arbeitsmarkt – hier setzen wir mit einer breiten Palette an Maßnahmen an. Mit 67.500 Deutschkursplätzen und rund 80.000 Integrationsprüfungen im Jahr 2024 wurden ein weiteres Mal Höchstwerte erreicht."
Integrationsministerin Susanne Raab.
Helmut Graf
Franz Wolf, Direktor des ÖIF: "Der Bedarf an Integrationsmaßnahmen ist vor dem Hintergrund der nach wie vor steigenden Anerkennungen von Asyl und subsidiärem Schutz und dem oft niedrigen formalen Bildungsniveau von Flüchtlingen enorm hoch: Mit fast 70.000 Deutschkursplätzen in ganz Österreich hat der ÖIF im Jahr 2024 so viele Deutschkurse wie noch nie zur Verfügung gestellt. Durch zielgerichtete Angebote stellt der ÖIF sicher, dass jede anspruchsberechtigte Person innerhalb kürzester Zeit einen passenden Deutschkursplatz bekommt. Wichtig ist aber: Integration braucht den Willen und das Bemühen Deutsch zu lernen, zu arbeiten und Österreich besser kennenzulernen."
230.000 Beratungen in ÖIF-Integrationszentren
Rund 230.000 Beratungen verzeichnete der ÖIF 2024 in den Integrationszentren in allen neun Landeshauptstädten. Die meisten davon in Wien mit 105.000 Beratungen, gefolgt von Oberösterreich (25.500) und der Steiermark (23.500). In Summe wurden rund 14.000 Integrationserklärungen nach dem Integrationsgesetz im Jahr 2024 unterzeichnet. Mit der Unterzeichnung verpflichten sich Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte nach Erhalt des positiven Bescheids dazu, Integrationsmaßnahmen zu absolvieren, die der ÖIF österreichweit bereitstellt. Im Integrationsgesetz festgeschrieben ist auch der Besuch eines Werte- und Orientierungskurses: In Summe nahmen 2024 rund 12.000 Personen an Werte- und Orientierungskursen teil, ein Großteil davon in Wien.
Die ÖIF-Frauenzentren konnten im Jahr 2024 rund 5.300 Frauen mit Angeboten wie mehrsprachigen Beratungen, Seminaren und Sprechstunden mit Expert/innen zu Themen wie Arbeitsmarkteinstieg und Bildung, Gesundheit und Familie sowie Gewaltschutz und Selbstbestimmung erreichen. Neu sind zudem Maßnahmen gezielt für männliche Flüchtlinge in schwierigen Lebenslagen, die sich mit Themen wie Frustration, Gewalt oder Problemen in der Partnerschaft und in der Familie auseinandersetzen.
1 Jahr ÖIF-Integrationsservice für Fachkräfte
Das im Herbst 2023 eröffnete Integrationsservice für Fachkräfte unterstützt qualifizierte Zuwanderer und ihre Familien bei der Integration in Österreich und bietet umfassende Informationen, Beratungen und Veranstaltungen zur Vorintegration sowie zu Themen rund um das Leben und Arbeiten in Österreich. Rund 7.200 Beratungen für zugewanderte Fachkräfte verzeichnete der ÖIF im Jahr 2024, bei denen qualifizierte Zuwanderer beim Ankommen in Österreich, bei der Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen und beim Einstieg in den österreichischen Arbeitsmarkt unterstützt wurden. Wer im Ausland erworbene Qualifikationen und Ausbildungen in Österreich anerkennen lässt, kann beim Integrationsservice eine Förderung erhalten: 2024 wurden rund 1.900 Notifizierungen vom ÖIF mit einer Summe von über 400.000 € gefördert. Für arbeitstätige Zuwanderer stellt der ÖIF zudem Deutschkurse direkt in Unternehmen zur Verfügung und fördert so das Deutschlernen parallel zum Einstieg in den Arbeitsmarkt.
ÖIF-Karriereplattformen
Um arbeitssuchende Teilnehmer aus ÖIF-Deutschkursen mit Unternehmen mit Arbeitskräftebedarf zu verbinden, organisierte der ÖIF in Zusammenarbeit mit Unternehmen eine Reihe an Karriereplattformen. Zahlreiche Unternehmen, darunter IKEA, LIDL, SPAR, REWE, McDonalds und die Österreichische Post AG, informierten 2024 bei rund 60 Karriereplattformen in ganz Österreich über konkrete Beschäftigungsmöglichkeiten, offene Stellen sowie Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten für Personen mit noch geringen Deutschkenntnissen. Der Schwerpunkt der Karriereplattformen lag 2024 auf den Bereichen Pflege, Logistik und Tourismus. Teilnehmer haben vor Ort die Möglichkeit, sich über offene Stellen zu informieren und ein Bewerbungsgespräch zu führen.
Insgesamt nahmen im Jahr 2024 rund 8.000 arbeitssuchende Teilnehmer aus ÖIF-Deutschkursen an Karriereplattformen teil. Mit Firmenbesuchen für Schüler/innen setzt auch die Integrationsbotschafter-Initiative des ÖIF, ZUSAMMEN:ÖSTERREICH, einen Schwerpunkt auf Berufsorientierung. Dabei besuchen Schüler/innen erfolgreiche Personen mit Migrationshintergrund, die sich als ehrenamtliche Integrationsbotschafter/innen engagieren, direkt an deren Arbeitsplatz im Unternehmen und können sich so vor Ort über mögliche Berufsbilder und Branchen informieren. Seit 2011 besucht die Initiative ZUSAMMEN:ÖSTERREICH mit erfolgreichen Zuwanderern Schulen und Vereine und konnte so seit Bestehen der Initiative über 97.000 Personen erreichen.
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