Auch Milch, Käse und Eier wurden günstiger (−1,0%).
Getty Images
Für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke wurden die Preise durchschnittlich um 2,8 Prozent angehoben und damit etwas weniger stark als im April (+3,2%).
Getty Images
Hauptverantwortlich dafür war die Preisentwicklung bei alkoholfreien Getränken (Mai: +4,9%; April: +7,5%).
Getty Images
Geringere Teuerungen zeigten sich insbesondere bei Limonaden (Mai: +4,5%; April: 7,4%) und Kaffee (Mai: +1,1%; April: 3,5%).
Getty Images/iStockphoto
Nahrungsmittel verteuerten sich mit +2,7 % etwa so stark wie im April. Die Preise für Fleisch stiegen um 3,5 Prozent ...
Getty Images/iStockphoto
... jene für Brot und Getreideerzeugnisse um 3 Prozent.
(Bild: iStock)
Sowie jene für Gemüse um 4,1 Prozent.
Getty Images
Obst hingegen verbilligte sich um 2,7 Prozent.
Getty Images
Auch Milch, Käse und Eier wurden günstiger (−1,0%).
Getty Images
Für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke wurden die Preise durchschnittlich um 2,8 Prozent angehoben und damit etwas weniger stark als im April (+3,2%).
Getty Images
Hauptverantwortlich dafür war die Preisentwicklung bei alkoholfreien Getränken (Mai: +4,9%; April: +7,5%).
Getty Images
Die Inflationsrate ist im Mai auf 3,4 Prozent zurückgegangen und lag damit etwas über der Schnellschätzung. Im April lag sie noch bei 3,5 Prozent.
Größte Preistreiber waren erneut Hotels und Gastronomie mit einem Plus von 7,5 Prozent. Hauptpreisdämpfer im Vergleich zum April waren die billigeren Treibstoffe, die um 2,9 Prozent nachgaben.
Wocheneinkauf wieder teurer
Für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke wurden die Preise durchschnittlich um 2,8 Prozent angehoben und damit etwas weniger stark als im April – eine Übersicht, welche Lebensmittel im Monatsvergleich billiger geworden sind bzw. teurer bleiben, findest du in der Fotogalerie.
1/18
Vollmilchschokolade: +4,6 Prozent (zu April 2024)
Bild: Fotolia
Butter: +4,1 Prozent (zu April 2024)
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
Beeren (ohne Erdbeeren): -14,1 Prozent (zu April 2024)
Getty Images
Pfirsiche / Nektarinen: -16,4 Prozent (zu April 2024)
Getty Images/iStockphoto
Zucker- / Honigmelone: -12,5 Prozent (zu April 2024)
Getty Images/iStockphoto
Weintrauben: -11,2 Prozent (zu April 2024)
Bild: iStock/Symbolbild
Avocado: -8,4 Prozent (zu April 2024)
Getty Images/iStockphoto
Haltbarmilch: -7,9 Prozent (zu April 2024)
Getty Images
Löslicher Kaffee: -7,3 Prozent (zu April 2024)
Getty Images/iStockphoto
Getränke auf Bierbasis, wie z.B. Radler: -6,5 Prozent (zu April 2024)
Johanna Schlosser / picturedesk.com
Bonbonniere / Pralinen: -4.5 Prozent (zu April 2024)
istock
Sekt: -3,4 Prozent (zu April 2024)
Getty Images
Kaffeepads / Kapseln: -3,1 Prozent (zu April 2024)
Photo by T.H. Chia on Unsplash
Speiseeis und Eiscreme: -2,1 Prozent (zu April 2024)
Getty Images/iStockphoto
Karfiol: +24,1 Prozent (zu April 2024)
Getty Images
Erdbeeren: +21,5 Prozent (zu April 2024)
Getty Images/iStockphoto
Suppenpulver: +7,7 Prozent (zu April 2024)
Bild: Fotolia
Paprika: +6,3 Prozent (zu April 2024)
Getty Images/iStockphoto
Vollmilchschokolade: +4,6 Prozent (zu April 2024)
Bild: Fotolia
Butter: +4,1 Prozent (zu April 2024)
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
Beeren (ohne Erdbeeren): -14,1 Prozent (zu April 2024)
Getty Images
Pfirsiche / Nektarinen: -16,4 Prozent (zu April 2024)
Getty Images/iStockphoto
Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der den täglichen Einkauf widerspiegelt und überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält, stieg jedoch im Mai (im Jahresabstand) um 4,3 Prozent. Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe beinhaltet, stieg um 4,8 Prozent.
VIDEO: "Ich muss jeden Euro umdrehen" - Kritik an Politik
Dafür wurde Wohnen billiger
Im Bereich Wohnung, Wasser, Energie ging der Preisauftrieb zurück. Die Preise für Haushaltsenergie sanken stärker (-5,8%), ausschlaggebend war die Gas-Preisentwicklung (-17%). Außerdem wiesen die Strompreise, bei denen auch die Strompreisbremse, der Netzkostenzuschuss für GIS-befreite Haushalte sowie der Stromkostenergänzungszuschuss (für Haushalte mit mehr als drei Personen) insgesamt dämpfend wirkten, eine geringere Teuerung auf.
Diese Storys solltest du am Dienstag, 25. Februar, gelesen haben
Tierisch vermisst in NÖ
Suche geht weiter! 2.000 Euro Finderlohn für "Malu"
14/15
Kino-Gewinnspiel
Zauberhaft: Tickets für "Ein Mädchen Namens Willow"
15/15
Prominente Namen
Bei Dreier-Koalition bahnt sich Minister-Sensation an
1/15
In "Heute" zeigt sie Kleid
Simone Lugner zeigt Kleid: Als Eiskönigin zum Opernball
2/15
Wetterprognose für Österreich
Schnee im Anmarsch – Tief bringt Winter zurück ins Land
3/15
An Volks- und Mittelschulen
Handyverbot an Wiens Schulen ist ab sofort in Kraft
4/15
Österreich
Wo das Schnitzel auf der Skipiste am teuersten ist
5/15
Als Bildungsminister gehandelt
Ampel-Sensation: Neos-Gründer Strolz vor Comeback
6/15
Kurz vor der Pension
"Weiß nicht, wie weiter!" – Gekündigt nach 25 Jahren
7/15
Karriere in der Gastronomie
Wien hat nun erste Pizzaschule außerhalb Italiens
8/15
"Beschissene Phase"
6 Spiele, 2 Punkte: Rapid Letzter in der Form-Tabelle
9/15
"Wien braucht Fairness"
FPÖ-Nepp lässt mit neuer Bonus-Idee aufhorchen
10/15
"Jungfräulichkeit rauben"
Bonnie Blue (25) macht mit neuen Plänen ALLE sprachlos
11/15
Vater von Hamas-Geisel
"Ein Wunder, mein Sohn kam aus der Hölle zurück"
12/15
Nach Tod von Pichowetz
Christoph Fälbl "will Gloria Theater übernehmen"
13/15
Tierisch vermisst in NÖ
Suche geht weiter! 2.000 Euro Finderlohn für "Malu"
14/15
Kino-Gewinnspiel
Zauberhaft: Tickets für "Ein Mädchen Namens Willow"
15/15
Prominente Namen
Bei Dreier-Koalition bahnt sich Minister-Sensation an
1/15
In "Heute" zeigt sie Kleid
Simone Lugner zeigt Kleid: Als Eiskönigin zum Opernball