VdB spricht Klartext

Bundespräsident sagt, wie es jetzt genau weitergeht

Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird am Dienstag vor die Presse treten und dabei erklären, wie es mit der Regierungsbildung weitergeht.

André Wilding
Bundespräsident sagt, wie es jetzt genau weitergeht
Am Montag (21.10.2024) empfing Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Parteichefs von FPÖ, ÖVP und SPÖ. Den Abschluss machte der Sozialdemokrat Andreas Babler.
Helmut Graf

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat seine Gespräche mit allen Obleuten der im neuen Nationalrat vertretenen Parteien abgeschlossen. Über die weitere Vorgehensweise wird er am Dienstag, um 13.00 Uhr, informieren. "Heute" berichtet LIVE!

Das österreichische Staatsoberhaupt hatte am Montag die Parteichefs von FPÖ, ÖVP und SPÖ zu sich in die Hofburg geladen und mit ihnen das weitere Vorgehen in Sachen Regierung besprochen.

Kickl machte Anfang

FPÖ-Chef Herbert Kickl hatten den Auftakt der Rapport-Gespräche beim Bundespräsidenten gemacht. Beide äußerten sich aber weder vor noch nach der Vier-Augen-Unterredung über Inhalt und etwaige Folgen.

Nach Kickl waren auch ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und SPÖ-Chef Andreas Babler zu Gast bei Van der Bellen. Doch auch die beiden Parteichefs der Volkspartei sowie den Sozialdemokraten hielten sich nach dem Treffen mit VdB aber an das inoffizielle Schweigegelübte.

Statements nach Van der Bellen

Allerdings stellten Kickl, Nehammer und Babler klar, dass sie sich dann zum weiteren Vorgehen äußern werden, nachdem das der Bundespräsident gemacht hat. Und genau das ist am Dienstag, 22. Oktober, der Fall. Um 13. Uhr informiert Van der Bellen die Bevölkerung.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
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