Biontech hat ein neues Forschungszentrum in Mainz (Deutschland), wo ein Team auf dem Gebiet der Immunologie sowie an der Entwicklung und Optimierung von mRNA zur Bekämpfung lebensbedrohlicher und schwerer Krankheiten wie Krebs arbeitet.
Helmut Fricke / dpa / picturedesk.com
Der Impfstoffhersteller Biontech will im Jahr 2026 sein erstes Krebsmedikament auf den Markt bringen. Bis 2030 streben die Mainzer Zulassungen in zehn Indikationen an. Das kündigte Unternehmenschef Ugur Sahin am Mittwoch bei der Vorstellung der Geschäftszahlen für das Gesamtjahr 2023 an. In der Onkologie seien mehrere Partnerschaften geschlossen und zahlreiche klinische Fortschritte erzielt worden.
Im am 31. Dezember zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2023 stand am Ende ein Nettogewinn von 930,3 Millionen Euro zu Buche. Das war vor allem aufgrund des schrumpfenden Geschäfts mit Covid-19-Impfstoff deutlich weniger als die 9,4 Milliarden im Jahr davor.
Weiter Ausgaben für Forschung geplant
Der Umsatz des Biotechnologieunternehmens lag 2023 bei 3,8 Milliarden Euro nach 17,3 Milliarden im Vorjahr. Biontech verwies unter anderem auf Wertberichtigungen von Impfstoff-Vorräten durch den US-Partner Pfizer. Für das laufende Jahr 2024 erwarten die Mainzer einen Umsatz zwischen 2,5 und 3,1 Milliarden Euro.
Nach oben ging es mit den Forschungs- und Entwicklungskosten. Hierfür gab Biontech nach eigenen Angaben 2023 insgesamt rund 1,8 Milliarden Euro aus, im Jahr davor waren es 1,5 Milliarden gewesen.
2024 soll es weiter nach oben gehen, dann plant Biontech Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Höhe von 2,4 bis 2,6 Milliarden Euro.
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