Großes Aufsehen erregte ein Treffen der besonderen Art in Paris: Der baldige US-Präsident Donald Trump (78) und der britische Thronfolger Prinz William (42) tauschten sich bei einer Zeremonie zur Wiedereröffnung der Notre-Dame-Kathedrale aus.
Besonders begeistert zeigte sich Trump im Anschluss – nicht nur vom Gespräch, sondern auch vom Auftreten des Royals. "Er ist ein gut aussehender Mann. Er sah gestern Abend wirklich sehr, sehr gut aus", ließ Trump die "New York Post" wissen. "Manche Menschen sehen in echt besser aus? Er sah großartig aus." Ein Kompliment, das er William auch persönlich mitgeteilt habe.
Doch die Begegnung war nicht nur oberflächlicher Smalltalk. In einem "bewegenden Gespräch", wie Trump es beschrieb, sprachen die beiden über die gesundheitlichen Probleme in der königlichen Familie.
Die Krebserkrankungen von König Charles III. (76) und Prinzessin Kate (42) seien ein Thema, das den Prinzen sichtlich beschäftigte. "Er liebt seinen Vater und er liebt seine Frau, es war traurig", berichtete Trump. William vertrat bei der Zeremonie seinen Vater, der sich aus gesundheitlichen Gründen von öffentlichen Auftritten zurückzieht.
Trotz ernster Themen fand Trump auch weitere lobende Worte für die Arbeit des Thronfolgers. Vor Fotografen im Foyer nannte er William "einen guten Mann" und betonte: "Er macht einen fantastischen Job." Die Begegnung, die Trump später als "wirklich tolles Gespräch" bezeichnete, soll laut ihm rund eine halbe Stunde gedauert haben. William kehrte danach zu seiner Familie zurück.