"Sind geschockt"
Kate und William reagieren auf Norwegens Skandal-Spross
Marius Borg Høiby ist täglich aufgrund von Gewalt- und Drogenvorwürfen in den Medien. Nun äußerten sich auch Kate und William zu seinen Eskapaden.
Bis zum 27. November muss Marius Borg Høiby (27) vorerst in Untersuchungshaft bleiben. Gegen ihn wurden schwere Drogen- und Gewaltvorwürfe erhoben, darunter Vergewaltigung. Nun äußerten sich Medienberichten zufolge auch Prinz William (42) und Prinzessin Kate (42) zu dem Vorfall.
Seine Mutter Kronprinzessin Mette-Marit (51) und sein Stiefvater Kronprinz Haakon (51) werden aktuell von Marius' Skandalen überschattet. Auch ihnen werden schlimme Vorwürfe gemacht. Sie werden als schlechte Eltern bezeichnet – viele suchen die Schuld bei seiner Mutter.
Britischen Royals ragieren
Nun sorgt der 27-jährige Norweger scheinbar auch auf Schloss Windsor für Gesprächsstoff. Berichten der "BILD" zufolge soll ein Palast-Mitarbeiter ihnen diesbezüglich mitgeteilt haben: "Die jungen Royals und allen voran Kate und William sind geschockt und traurig." Sie seien sehr betrübt darüber, was alles ans Tageslicht komme.
Marius Borg Høiby drohen bis zu zehn Jahre Haft
Noch bis Mittwoch sitzt Marius in Untersuchungshaft. Ihm drohen bereits aufgrund der zwei Vergewaltigungsvorwürfe eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahre. Doch dem Royal werden zudem drei Fälle von Missbrauch in engen Beziehungen, Sachbeschädigung, Körperverletzung und eine Morddrohung zur Last gelegt.
Borg Høiby stammt aus einer Beziehung Mette-Marits vor ihrer Hochzeit mit Kronprinz Haakon im Jahr 2001. Er wuchs zusammen mit seinen Halbgeschwistern auf, der 20-jährigen Prinzessin Ingrid Alexandra und dem 18-jährigen Prinz Sverre Magnus. Anders als die beiden bekleidet er keine offizielle royale Funktion. Somit ist er zwar Teil der norwegischen Königsfamilie, aber nicht des norwegischen Königshauses.
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Auf den Punkt gebracht
- Marius Borg Høiby, der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit und Stiefsohn von Kronprinz Haakon, steht wegen schwerer Drogen- und Gewaltvorwürfe in den Medien und bleibt bis zum 27. November in Untersuchungshaft.
- Auch Prinz William und Prinzessin Kate äußerten sich betroffen und traurig über die Vorfälle, die die norwegische Königsfamilie belasten.