Er sitzt in U-Haft
Dritte Vergewaltigung? Neue Ermittlungen gegen Marius
Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit sitzt wegen sexuellen Missbrauchs in Untersuchungshaft – und die Vorwürfe werden immer schlimmer.
Die Anschuldigungen gegen Marius Borg Høiby (27), den ältesten Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit (51), nehmen weiter an Schwere zu.
Nachdem er Anfang der Woche zum dritten Mal festgenommen wurde, sitzt er nun in Untersuchungshaft. Der Richter schloss ihn für eine Woche ein. Bisher wurden dem 27-Jährigen zwei Vergewaltigungen vorgeworfen. Plötzlich berichten norwegische Zeitungen über einen neuen Missbrauchsfall!
Videomaterial belastet Kronprinzensohn
Besonders brisant: Die Polizei fand belastendes Videomaterial auf Marius’ Handy, das die ersten beiden Übergriffe dokumentieren soll. Die mutmaßlichen Opfer waren laut Ermittlern nicht in der Lage, das Geschehen bewusst wahrzunehmen.
Die erste Frau soll Marius im März in Oslo vergewaltigt haben, die zweite im September in seinem Haus in der Nähe von Schloss Skaugum. Beide Opfer werden inzwischen von Anwälten vertreten.
Der dritte Fall soll sich in Tønsberg, einem Ort außerhalb von Oslo, ereignet haben und sorgt landesweit für Empörung. Die örtliche Polizei soll auf Anfrage bereits alle Beweise an die Kollegen in Oslo geschickt haben. Der Königsfamilie droht nun ein enormer Imageschaden.
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