Sohn der Prinzessin
Royaler Skandal: Fand Vergewaltigung bei Schloss statt?
Neue Details rund um Marius Borg Høiby. Die Vorwürfe gegen den Sohn der norwegischen Prinzessin werden größer.
Eine zweite Vergewaltigung steht plötzlich im Raum. Schon nach dem ersten Vorwurf war der Schock unter Royal-Fans gigantisch. Die zweite Anschuldigung dürfte die Krone nun komplett zerstören.
Polizei fand Material am Handy
Am Mittwoch gab der Polizeidistrikt in Oslo bekannt, dass gegen den Sohn von Mette-Marits in gleich zwei Fällen ermittelt wird.
Am Montag wurde Marius verhaftet. Jetzt soll er für zwei Wochen in Untersuchungshaft kommen. Der Anwalt des royalen Sprösslings weist jede Schuld von seinem Mandanten. Wie lang das durchgehen wird, ist fraglich. Denn das Material gegen Marius ist mehr als belastend.
Auf den zweiten Fall stieß die Polizei erst, als sie das Handy des Beschuldigten durchsuchte. Dabei wurde Material entdeckt, dass auf eine mögliche Vergewaltigung am 29. September hindeutet. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits gegen Marius ermittelt.
Was fassungslos macht: Die Tat dürfte auf dem Schlossgelände passiert sein. Dort, wo Prinzessin Mette-Marit und der Kronprinz leben.
Seit Sommer häufen sich die Anschuldigungen gegen den 27-Jährigen. Es geht um Körperverletzung, Sachbeschädigung und nun auch um Sexualdelikte. Marius drohen im Falle einer Verurteilung bis zu zehn Jahre Haft.
Die norwegischen Royals
Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Unterhaltung" ist die aktuell meistgelesene Story "". Für eine kontroverse Debatte sorgt auch die Geschichte "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.
Auf den Punkt gebracht
- Der Sohn der norwegischen Prinzessin, Marius Borg Høiby, steht im Zentrum eines Skandals, da gegen ihn nun in zwei Fällen wegen Vergewaltigung ermittelt wird.
- Die Polizei fand belastendes Material auf seinem Handy, das auf eine mögliche Tat auf dem Schlossgelände hinweist, was die Anschuldigungen gegen den 27-Jährigen weiter verschärft.