Erneuter Rückschlag für Herzogin Meghan (43): Erst vor Kurzem musste die Ehefrau von Prinz Harry (40) den Markennamen "American Rivera Orchard" abgeben, da sie sich damit auf nur lokal produzierte Produkte beschränken hätte müssen, hieß es offiziell. Inoffiziell soll eine andere Firma schneller gewesen sein und sich die Namensrechte gesichert haben.
Darum entstand der neue Unternehmensname "As ever", doch auch mit diesem gibt es jetzt Probleme. Nachdem es zuvor schon Wirbel um das Markenlogo gegeben hatte, darf die 43-Jährige nun laut Gerichtsdokumenten, die der "Daily Mail" vorliegen, keine Kleidung mit ihrem Lifestyle-Label vertreiben.
Wie die "Mail on Sunday" berichtet, reichte Meghans Anwaltsteam bereits im Oktober 2022 eine Anmeldung beim US-Patent- und Markenamt (USPTO) ein, um unter dem Namen "As Ever" auch Schürzen und weitere Kleidungsstücke verkaufen zu dürfen.
Doch im Juli 2023 wurde die Anmeldung teilweise abgelehnt. Der Grund: Die Ähnlichkeit zu dem chinesischen Fast-Fashion-Unternehmen "ASEVER", das unter anderem britische Einzelhändler wie H&M beliefert.
"Die Marken sind im Klang identisch und in ihrem Erscheinungsbild nahezu identisch. Dies führt zu einer hohen Verwechslungsgefahr", erklärte USPTO. Weiter hieß es: "Die Registrierung der Marke wird aufgrund der Verwechslungsgefahr abgelehnt."
Im Januar 2024 reichte Meghans Team eine überarbeitete Version der Anmeldung ein, die schließlich genehmigt wurde – allerdings ohne das Recht, Kleidung zu verkaufen.
Zusätzlich sorgt Meghans neues Logo für Diskussionen. Die "Sun" enthüllte, dass die Bürgermeisterin der mallorquinischen Stadt Porreres Meghan des "Plagiats" beschuldigt. Fans bemerkten schnell die auffallende Ähnlichkeit zwischen dem Logo von "As Ever" und dem Wappen der Stadt Porreres, das aus dem 14. Jahrhundert stammt. Die Bürgermeisterin der Stadt erwägt deshalb rechtliche Schritte einzuleiten.
