Besonders die Strompreise, die vor einem Jahr deutlich angestiegen waren, wirkten im Jänner 2024 preisdämpfend.
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Die Inflation ist im Jänner auf 4,5 Prozent gesunken. Es handelt sich dabei um den niedrigsten Wert seit Dezember 2021. Grund für den Rückgang ist die Verbilligung der Haushaltsenergie. Im Dezember hatte die Teuerung noch 5,6 Prozent betragen.
"Besonders die Strompreise, die vor einem Jahr aufgrund massiv verteuerter Netzkosten deutlich angestiegen waren, wirkten im Jänner 2024 preisdämpfend. Zusätzlich sind in vielen anderen Bereichen, wie etwa bei Treibstoffen, die Preise nicht mehr so stark gestiegen wie in den Monaten davor. Deutliche Preissteigerungen gab es weiterhin bei Restaurants und Hotels", erläutert Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Auch die Spritpreise sind nicht mehr so stark gestiegen wie in den Monaten davor. Günstiger wurden auch Flugreisen und Gebrauchtwagen.
Preistreiber sind Restaurant-Besuche und Mieten
Deutliche Preissteigerungen gab es hingegen weiterhin bei Restaurants und Hotels mit durchschnittlich 9,1 Prozent. Auch die Mieten stiegen im Schnitt um 9,1 Prozent. Die Preise für Nahrungsmittel, besonders von Brot und Gemüse, und alkoholfreie Getränke erhöhten sich durchschnittlich um 5,4 Prozent und damit etwas weniger stark als im Dezember.
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