In letzter Sekunde

"Hätt's fast gesagt": Assinger-Zockerin rettet sich

Elisabeth Witt ging die Sache bei der "Millionenshow" ganz locker an. Am Ende fast schon zu locker.

Heute Entertainment
"Hätt's fast gesagt": Assinger-Zockerin rettet sich
Elisabeth stieg rechtzeitig aus.
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"Ich komm mit nichts und kann ja auch wieder mit nichts gehen" – Bei 50.000 Euro gab Elisabeth diese Weisheit von sich. Mutig.

Wobei: Mit 0 Euro wäre sie gar nicht nach Hause gegangen. Immerhin 5.000 Euro hatte sie bereits sicher. Eine Film-Frage für 75.000 Euro machte ihr dann aber ordentlich zu schaffen.

Armin Assinger wollte nämlich wissen:

Assinger bekam Geständnis nicht mehr mit

Ohne jeglichen Joker wollte Elisabeth zocken. Ihre Vermutung: "'La La Land' hat viele gekriegt." Der Moderator machte nach zu langem Grübeln ein wenig Druck: "Wir müssen zu einer Entscheidung kommen".

Die Kärntnerin darauf: "Ich nehm's!" Assinger fast schon erschrocken: "Was?" Die Antwort der Kandidatin: "Die 50.000."

Glück für Elisabeth. Denn tatsächlich war 'Schweigen der Lämmer' aus dem Jahr 1992 die korrekte Antwort.

Als sich die die Kandidatin wieder zurück auf ihren Platz setzte flüsterte sie zu einem Mitstreiter: "Ich hätt's fast gesagt." Als er nachfragte, was sie meinen würde, antwortete sie: "La La Land."

Assinger bekam das nicht mehr mit, da er bereits die nächste Auwahlaufgabe anmoderierte. Die Zuschauer wussten damit aber: In der letzten Sekunde rettete Elisabeth ihre 50.000 Euro. Glück gehabt.

Bildstrecke: Die kuriosesten Assinger-Sager

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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