"Ich komm mit nichts und kann ja auch wieder mit nichts gehen" – Bei 50.000 Euro gab Elisabeth diese Weisheit von sich. Mutig.
Wobei: Mit 0 Euro wäre sie gar nicht nach Hause gegangen. Immerhin 5.000 Euro hatte sie bereits sicher. Eine Film-Frage für 75.000 Euro machte ihr dann aber ordentlich zu schaffen.
Ohne jeglichen Joker wollte Elisabeth zocken. Ihre Vermutung: "'La La Land' hat viele gekriegt." Der Moderator machte nach zu langem Grübeln ein wenig Druck: "Wir müssen zu einer Entscheidung kommen".
Als sich die die Kandidatin wieder zurück auf ihren Platz setzte flüsterte sie zu einem Mitstreiter: "Ich hätt's fast gesagt." Als er nachfragte, was sie meinen würde, antwortete sie: "La La Land."
Assinger bekam das nicht mehr mit, da er bereits die nächste Auwahlaufgabe anmoderierte. Die Zuschauer wussten damit aber: In der letzten Sekunde rettete Elisabeth ihre 50.000 Euro. Glück gehabt.
Bildstrecke: Die kuriosesten Assinger-Sager
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Ein wenig unangenehm wurde es, als er Kandidatin Hemma nach ihrer Namensherkunft fragte. Noch bevor sich die Kandidatin richtig vorstellen konnte, begann der Moderator nämlich zu singen. Und zwar ein Kirchenlied. Die Kärntnerin versuchte unterdessen die Herkunft ihres Namens zu erklären – wobei Assinger ihr leider nicht zuhörte. Nach seiner Gesangseinlage gestand der Showmaster dann auch: "Entschuldigung, jetzt hob' i ned zugheat".
ORF
Zu einer weiteren Zockerin meinte er: "Sie sind ein Angstscheißerle!" Zur Verteidigung von Armin Assinger: So nannte sich die Kandidatin selbst mehrmals.
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Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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Einen Kandidaten bezeichnete er als "Frisurenmodell" – dabei trug dieser eine Glatze. Dieser wehrte sich und konterte, dass Vin Diesel und Bruce Willis bereits Sexiest Man Alive waren. Nicht schlecht!
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Bei einer Kandidatin musste sich Assinger für sein lockeres Mundwerk entschuldigen. So bezeichnete er sie als "gutes Dirndl". Unangenehm! Er entschuldigte sich sofort, die Zockerin winkte ab und meinte, sie fühle sich durch diese Anrede jünger. Assinger bedankte sich für die Worte der Quizzerin: "Danke, dass Sie mich gerettet haben."
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Ein wenig unangenehm wurde es, als er Kandidatin Hemma nach ihrer Namensherkunft fragte. Noch bevor sich die Kandidatin richtig vorstellen konnte, begann der Moderator nämlich zu singen. Und zwar ein Kirchenlied. Die Kärntnerin versuchte unterdessen die Herkunft ihres Namens zu erklären – wobei Assinger ihr leider nicht zuhörte. Nach seiner Gesangseinlage gestand der Showmaster dann auch: "Entschuldigung, jetzt hob' i ned zugheat".
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Zu einer weiteren Zockerin meinte er: "Sie sind ein Angstscheißerle!" Zur Verteidigung von Armin Assinger: So nannte sich die Kandidatin selbst mehrmals.
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