Bei Jubiläums-Show

"Auf Wiederschaun": Assinger geht nach nur zwei Minuten

Seit 25 Jahren läuft die "Millionenshow" mittlerweile im ORF. Bei der Geburtstagssendung wurde Armin Assinger heftig gefeiert.

Heute Entertainment
"Auf Wiederschaun": Assinger geht nach nur zwei Minuten
Assinger verabschiedet sich.
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"Armin, Armin" – Minutenlang dauerten die Sprechchöre aus dem Publikum an. Als Armin Assinger den Saal betritt bricht ein umso heftigerer Applaus aus.

Der Moderator wirkt sichtlich gerührt und fast schon überfordert: "Ich kann nicht mehr sagen, außer danke!"

Glückszahl 25 beim Jubiläum

Doch anstatt das Publikum damit zu beruhigen, stachelt er es anscheinend mit den Worten nur noch mehr an.

Nachdem er merkt, dass die Chöre immer lauter werden, ruft Assinger nach nur zwei Minuten Sendezeit: "Danke, auf Wiederschaun". Dann macht er ein paar Schritte in Richtung Ausgang.

Natürlich nur ein Scherz vom Showmaster. Denn tatsächlich moderiert er beim Special noch länger als sonst. Nämlich über zwei Stunden.

Die weitere Besonderheit: "Wir haben doppelt so viele Kandidaten bei uns, als normalerweise."

Außerdem: Jeder von ihnen verbindet mit der Zahl 25 ein besonderes Ereignis, sei es der 25. Geburtstag, 25 Jahre geschieden, aber auch 25 Jahre glücklich verheiratet oder die Hochzeit steht 2025 auf dem Plan.

Bildstrecke: Die kuriosesten Assinger-Sager

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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