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Diddy-Partys: Diese Namen standen auf der Gästeliste

Sean Combs veranstaltete skandalöse VIP-Partys mit vielen Promis, bei denen es zu sexuellem Missbrauch und anderen Straftaten gekommen sein soll.

Heute Entertainment
Diddy-Partys: Diese Namen standen auf der Gästeliste
P. Diddy schmiss ab 1997 regelmäßig seine berüchtigten "White Partys", wo es zu obszönen Szenen gekommen sein soll.
Picturedesk; X

Gegen den Rapper Sean "Diddy" Combs (54) wird derzeit aufgrund Gewalt, sexuellem Missbrauch, Erpressung, Menschenhandel und organisierte Kriminalität ermittelt. Seit seiner Festnahme am 16. September sitzt er in Untersuchungshaft in New York. Immer mehr grausame Details über die skandalösen Partys des Rappers kommen jetzt ans Licht.

Im Mittelpunkt stehen Diddys berüchtigte "White Partys" und die sogenannten "Freak-Off-Partys", bei denen auch zahlreiche prominente Gäste anwesend gewesen sein sollen. Viele Stars zittern nun, da Listen mit Namen der Partygäste im Internet kursieren und Combs Berichten zufolge alles gefilmt haben soll. Falls er untergeht, könnte er so also einige bekannte Gesichter mit in den Abgrund ziehen.

Inwiefern es an den "White Partys" zu sexuellen Übergriffen oder anderen illegalen Taten kam, ist unklar. In der Anklageschrift gegen den Rapper werden nur seine "Freak Offs" erwähnt. Dabei handelt es sich um Partys, an denen Diddy Frauen und Männer unter Drogen zu Sex mit Prostituierten zwang.

Dealer berichtet von verrückten Szenen

Gegenüber der "New York Post" berichtete ein Dealer, der einst Drogen an eine "White Party" lieferte, jedoch von ähnlichen Szenen. Er sah Prominente, die miteinander Geschlechtsverkehr gehabt hätten. "Die hinteren Schlafzimmer waren das innere Heiligtum", so der Mann. Viele Gäste, darunter auch Prostituierte, seien "high von Ketamin und Liquid Ecstasy" gewesen.

So ging es auf Sean "Diddy" Combs' berühmt-berüchtigten "White Partys" zu:

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    Begonnen hatte alles vor 25 Jahren, als P. Diddy am amerikanischen "Labour Day" zum ersten Mal eine seiner berüchtigten "White Partys" veranstaltete.
    Begonnen hatte alles vor 25 Jahren, als P. Diddy am amerikanischen "Labour Day" zum ersten Mal eine seiner berüchtigten "White Partys" veranstaltete.
    www.PPS.at

    Diddys "White Partys" waren eine Zusammenkunft von Hollywoods größten Namen. Auf Fotos sieht man den Rapper unter anderem Seite an Seite mit Leonardo DiCaprio (49), Mariah Carey (54), Paris Hilton (43), Nick Cannon (42), Kelly Osbourne (38), Ashton Kutcher (45), Demi Moore (60) und Jay-Z (53). Ob sie in Diddys Misshandlungsskandal verwickelt sind, ist unklar.

    Die Gästelisten dieser Partys waren einst ein Zeichen von Exklusivität, doch heute möchten viele Prominente nicht mehr mit den Feiern und ihrem Gastgeber in Verbindung gebracht werden. Nur weil ein Name auf der Gästeliste steht, bedeutet das natürlich nicht, dass die Person an fragwürdigen Aktivitäten beteiligt war oder geschweige denn von den sogenannten "Freak-Offs" wusste.

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      Instagram/xtina

      Auf den Punkt gebracht

      • Sean "Diddy" Combs steht im Zentrum schwerer Vorwürfe, darunter Gewalt, sexueller Missbrauch, Erpressung und Menschenhandel, die im Zusammenhang mit seinen berüchtigten "White Partys" und "Freak-Off-Partys" stehen
      • Während immer mehr Details über die skandalösen Events ans Licht kommen, müssen viele prominente Gäste, deren Namen auf den Gästelisten stehen, zittern, da unklar ist, inwieweit sie in die Misshandlungsskandale verwickelt sind
      red
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